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Vermisste Penigerin ist ertrunken

Penig. Bei der toten Frau, die am Mittwochmorgen im Wasserkraftwerk in Penig gefunden wurde, handelt es sich um die seit 7. März vermisste 53 Jahre alte Penigerin. Darüber informierte die Polizei am Freitag. Auch die Todesursache wurde bei einer Obduktion geklärt. "Die Frau ist ertrunken", so die Beamten. Man habe keine Hinweise auf eine Straftat gefunden.

Das Verschwinden der Penigerin Anfang März hatte in der Stadt für Aufregung gesorgt. Die 53-Jährige hatte am frühen Morgen ihr Haus verlassen. Am Tag des Verschwindens war die Zwickauer Mulde zu großen Teilen zugefroren. Spuren hatten bis zu einem Loch im Eis geführt. Daher gingen Rettungskräfte und Polizei davon aus, dass die Frau im Fluss eingebrochen ist. Bis in den späten Abend suchten die Beamten mit Unterstützung der Feuerwehr, der Wasserwacht des DRK und des Technischen Hilfswerkes nach der Frau - ohne Erfolg.

Auch in den nächsten Tagen und Wochen wurde die Suche, teils mit Spürhunden, fortgesetzt. Ein Hubschrauber kam ebenfalls mehrfach zum Einsatz. Am Mittwoch war dann eine Leiche aus dem Zulaufbecken des Wasserkraftwerkes im Ortsteil Amerika geborgen worden. (fpe)

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