Deutschland
Der "Super-Sonntag" zeigt das Dilemma der Sozialdemokraten - auch wenn der Triumph einer Frau manchem Genossen noch als Ablenkungsmanöver dient.
Sachsens Genossen haben es geschafft: Sie sind die rote Laterne los. Erstmals seit 1990 ist ihr Landesverband nicht mehr der schwächste bei einer Landtagswahl. Ein Dresdner SPD-Mann sprach von einem "freudigen historischen Ereignis", räumte aber auf Facebook auch ein: "In der ewigen Bestenliste bleiben wir natürlich Letzter."
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