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Ein Palästinenser untersucht in Dschenin im Gazastreifen nach einem israelischen Angriff Trümmer. Mit einem massiven Militäreinsatz hat Israel auf das Massaker der Hamas vom 7. Oktober vorigen Jahres reagiert, bei dem rund 1200 Menschen starben. Doch die Art der Kriegsführung stößt immer mehr auf Kritik.
Ein Palästinenser untersucht in Dschenin im Gazastreifen nach einem israelischen Angriff Trümmer. Mit einem massiven Militäreinsatz hat Israel auf das Massaker der Hamas vom 7. Oktober vorigen Jahres reagiert, bei dem rund 1200 Menschen starben. Doch die Art der Kriegsführung stößt immer mehr auf Kritik. Bild: Nidal Eshtayeh/Xinhua/dpa
Deutschland
23.05.2024

Nahostkonflikt: „Wir werden noch manche Verrenkung sehen“

Müsste Israels Premier Benjamin Netanjahu – im Fall eines Haftbefehls des Internationalen Gerichtshofs – in Deutschland festgenommen werden? „Ja, was denn sonst?“, meint Eckart Woertz, Direktor des Giga-Instituts für Nahost-Studien in Hamburg. Im Interview analysiert er die deutsche Nahostpolitik.

„Freie Presse“: Herr Woertz, Norwegen, Irland und Spanien wollen Palästina als eigenen Staat anerkennen. Rückt jetzt eine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost näher?
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