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Corona-Regeln: Supermärkte in Sachsen dürfen wieder alles verkaufen

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3131 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    1
    renepi
    22.12.2020

    Die dafür zuständigen Politiker sollten vielleicht lieber in Krankenhäuser helfen, als sich tagelang damit zu beschäftigen ob man im Supermarkt eine Glühlampe kaufen darf.

  • 8
    2
    Falkensteiner
    22.12.2020

    Es wäre gut, wenn alle, auch die kleinen Händler wieder öffnen könnten. Sie sind wahrlich nicht die Treiber der Pandemie gewesen. Hygienekonzept, Abstand, all das war vorhanden. Bei den Schulen bin ich mir da leider nicht so sicher. Da haben bis vor kurzem auch mal 28 Haushalte zusammengesessen, eine gute Basis zur Viren-Multiplikation, vor allem Dingen bei vielen symptomlosen, aber ansteckenden Verläufen. Vom Schulbus ganz zu schweigen. Manch einer spricht schon wieder von Präsenzunterricht ab Januar. Davor kann einem nur Angst werden.

  • 4
    1
    thelittlegreen
    22.12.2020

    Herr Mangold hat es "angekündigt".
    Ist schon eine aktualisierte Verordnung erlassen worden in der diese "Ankündigung" eine Bestätigung erfährt?
    Danke für evtl. Hinweise.

  • 17
    6
    gelöschter Nutzer
    22.12.2020

    @Gebirger, warum wird Kritik immer mit Meckern gleichgesetzt? Die "Schlauen" auf den Kommentarseiten haben halt oft Recht und das sollte man akzeptieren. In einer Demokratie sollten Politiker mit Kritik klarkommen, auch wenn das inzwischen ja nicht mehr oft klappt.

  • 8
    7
    1212178
    22.12.2020

    @Lesemuffel, @ hwuensche: Das mit dem „Wirken lassen der Kernmaßnahmen“ hat nicht funktioniert, sonst hätten wir den derzeitigen Schlamassel nicht. Das schnelle und vernünftige Durchimpfen der Bevölkerung wird auch nicht nur an der offensichtlich nicht bei allen vorhandenen Vernunft scheitern- vielleicht muss ein neuer Impfstoff erstmal produziert und transportiert werden.
    Ja, auch ich musste den Adventskranz neu bestücken. Dazu brauchte ich keine Vorschriften studieren, ein Satz Reservekerzen lag zu Hause. Ich habe auch sonst so viel "gehamstert", dass ich in diesem Jahr voraussichtlich nicht mehr einkaufen muss.

  • 19
    5
    gelöschter Nutzer
    22.12.2020

    Macht man sich mit ständig wechselnden Anordnungen nicht längsam lächerlich? Die die Kontrollen durchführen, haben die nichts Wichtigeres zu run?

  • 14
    2
    gelöschter Nutzer
    22.12.2020

    @1899824

    Das hast Du falsch verstanden. Es bezieht sich auf das Sortiment, welches der Supermarkt anbietet.

    Ich sag mal es das Sortiment sollte z. B. mehr als 50% Lebensmittel /Grundhyienebedarf betragen.

    Der Kunde muss nicht zwangsläufig 50% anteilig kaufen.

  • 8
    7
    Hinterfragt
    22.12.2020

    @1899824; "...Jetzt müssen die Leute an der Kasse ausrechnen wieviel Waren des täglichen Bedarfs im Einkaufswagen liegen? ..."
    Aber nur wenn diese den Supermarkt Leerkaufen würden ...

  • 2
    26
    gelöschter Nutzer
    22.12.2020

    Supermärkte dürfen nun doch wieder alle Waren verkaufen, falls Waren des täglichen Bedarfs mehr als 50 Prozent ihres Angebots ausmachen.

    Was soll das denn jetzt wieder. Jetzt müssen die Leute an der Kasse ausrechnen wieviel Waren des täglichen Bedarfs im Einkaufswagen liegen? Das kann doch nur ein Witz sein!

  • 17
    11
    Starseeker
    22.12.2020

    Menschen begehen Fehler und es gibt eigentlich nur einen richtigen Fehler, nämlich etwas nicht zu korrigieren, wenn man es als Fehler erkannt hat!
    Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen!

  • 24
    9
    gelöschter Nutzer
    21.12.2020

    Juhu! Jetzt darf ich doch tatsächlich meinen niedergebrannten Adventskranz noch mal neu bestücken, mit vier Kerzen, die nicht essbar sind und bisher allein deshalb ein hohes Infektionsrisiko darstellten. Gefahr gebannt, Gott Staatssekretär sei Dank. Obwohl ... die nächste Falle lauert vielleicht schon um die Ecke? Einen Adventskranz nach dem vierten Advent neu anzurichten - darf man das überhaupt? Ist das lebensnotwendig? Oder verstößt man damit gegen $28a IfSG in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 19. März 2020 (BGBl. I S. 541) wie folgt geändert worden ist: In § 28 Absatz 1 Satz 2 werden die Wörter „§ 275 Abs. 1 bis 3, § 439 Abs. 3 oder § 635 Abs. 3" durch die Wörter „§ 275 Absatz 1 bis 3, § 439 Absatz 4 oder § 635 Absatz 3" ersetzt? Wer weiß ...

  • 6
    3
    nevidimka
    21.12.2020

    Dieses Vorgehen stand genau so im gut vorbereiteten Maßnahmeplan, der im Sommer ausgearbeitet wurde, als nicht wenige vor einer 2ten Welle ab Herbst warnten. Vorbereitung ist eben alles.

  • 18
    18
    Gebirger
    21.12.2020

    An all die Schlauen auf den Kommentarseiten: Kandidieren, Politiker werden, kurzfristig kluge Entscheidungen treffen. Meckern kann jeder.Wichtig ist meiner Meinung nach, dass wir uns alle für eine Zeit an Regeln halten, um die Sache endlich langsam in den Griff zu bekommen. Übrigens sah ich heute beim meinem letzten Einkauf vor Weihnachten kaum jemanden, der seinen Mund-Nasenschutz nicht ordentlich trug. Möglicherweise ziehen erst die Zahlen aus den Krematorion in Chemnitz, Zwickau, Reichenbach, welche den Menschen einen gewissen Respekt vor dem Virus aufzeigen. Und wer es immer noch nicht begriffen hat, die Kliniken suchen händeringend nach Pflegehilfskräften und Pflegern über die Feiertage.

  • 53
    8
    08fünfzehn
    21.12.2020

    Richtige Korrektur
    ABER
    Man reagiert auf Hinweise des Handelsverbandes und nicht etwa auf die X Kommentare der der 08/15 Bevölkerung (was weis Die schon von realen Leben).
    Sollte einen schon zu denken geben.

  • 19
    50
    huhnvoncrossen
    21.12.2020

    Wie kann man den Einzelhandel im Dezember schließen!? Ich hätte es nicht gedacht! Wäre es nicht besser man hätte die Supermärkte geschlossen?

  • 76
    4
    harmoniummueller
    21.12.2020

    Ich frage mich ernsthaft, ob der Krisenstab seiner eigentlichen Aufgabe - Eindämmung der Pandemie - wirklich gerecht wird? Statt dessen befaßt man sich dort mit derart nebensächlichen Dingen, wie der Festlegung von Warengruppen, die im Supermarkt noch verkauft werden dürfen oder gesperrt sind. Kann es sein, daß es den Damen und Herren in Dresden an frischer Luft fehlt, um klar denken zu können?

    Ich bin kein Corona-Leugner und halte mich schon im eigenen Interesse an die Kontaktbeschränkungen und Hygieneregeln.

    Herrn Kretzschmer beneide ich in dieser Krisen-Situation nicht. Aber wenn unserem Herrn Ministerpräsidenten wirklich an der Akzeptanz der Entscheidungen der Sächsischen Staatsregierung in der Bevölkerung gelegen ist, dann haut er dort mal kräftig auf den Tisch und spricht ein Machtwort. Wer als gut besoldeter Beamter derart weltfremde Entscheidungen trifft, ist in seinem Haus nicht am richtigen Platz.

  • 45
    28
    hwuensche
    21.12.2020

    Vielleicht sollte unsere Führungsriege mal etwas weniger Energie darauf verwenden um ausgiebig darüber zu diskutieren was in den Warenkorb "tägliche Bedarfsgegenstände" gehört und was nicht. Statt dessen wäre ein Fokus auf die Frage wie man jetzt möglichst schnell und vernünftig die Bevölkerung durchimpfen kann wichtiger!

  • 100
    17
    censor
    21.12.2020

    Heute morgen konnte ich beim Einkauf noch die unter Folie verborgenen Haushaltswaren, Socken, DVDs und Mollidecken bewundern und fragte mich:

    Bekommt man Corona, wenn man beim täglichen Einkauf von Esswaren auch noch eine Plastikdose für deren Aufbewahrung kaufen möchte?

    Was ist eigentlich der Sinn hinter diesen Regelung, die man nun inzwischen zum Glück wieder abgeschafft hat? Welche Geister denken sich sowas überhaupt aus?

  • 53
    85
    MisterS
    21.12.2020

    Es ist an der Zeit. Ihr alle wisst was ich meine.

  • 77
    8
    Progress
    21.12.2020

    Bei all den hilflosen Aktionismus sind inzwischen viele Maßnahmen "interpretatorisch schwierige Akte". Ist es nicht möglich, einfach mal die Kernmaßnahmen (Maske, Abstand,Hygiene) wirken zu lassen anstatt laufend seltsame Dinge hinauszuposaunen, die kurz danach wieder im Papierkorb landen? So schwächt man das Vertrauen in die Entscheidungsträger immer weiter, leider.

  • 58
    5
    Mittelständisch
    21.12.2020

    @KMS1983

    Vom Prinzip haben Sie durchaus recht.

    Aber wäre ein:
    "Wir haben Unstimmigkeiten bei den von uns getroffenen Entscheidungen zur Kenntnis genommen und werden diese prüfen. Bis zu einer Entscheidung dürfen Supermärkte ihr aktuells Sortiment verkaufen."

    So hätten alle (Ämter) erst mal ihre Füße ruhig gehalten und man hätte keine überstürtzen Entscheidungen treffen und wenig später revidieren müssen.

  • 79
    5
    Dickkopf100
    21.12.2020

    Na putzig. Wurde die Bürokratie vom wahren Leben eingeholt und überzeugt? Schon möglich, denn kritisiert wurde genug (auch von mir). Kleingeistiges Hüh und hott, usw... Die Hauptlast der hohlen Verordnung hätten die KassiererInnen tragen müssen, die sich mit sturen Kunden herumstreiten müssen. Gut, dass wenigstens das erkannt wurde. Es ist doch schon alles schwer und nervig genug, muss man es denn auch noch mehr komplizieren? Aber vielleicht liegt das ja wirklich in unseren Genen: Wenn schon Reglementierung, dann richtig bis zum Tausendsten Millimeter. Doch bei all dem Hin und Her fragt man sich, ob der Politik klar ist, dass sie sich immer mehr der Lächerlichkeit preisgibt. Nicht sehr förderlich bei einem so ernsten Thema wie einer Pandemie. Vielleicht lernt sie für die Zukunft aus diesen nervigen Fehlern. Leider habe ich da so meine Zweifel...

  • 80
    4
    KTreppil
    21.12.2020

    Gut so, zumindest, wenn diese Regelung morgen immer noch gilt.

  • 48
    34
    MuellerF
    21.12.2020

    @Echo1: Seit wann ist es unglaubwürdig, Fehler einzugestehen & abzustellen?
    Ach, wen frage ich da...

  • 89
    16
    KMS1983
    21.12.2020

    @Echo1 also ich habe mehr Respekt vor Menschen, die Fehler einsehen, ansprechen und beheben als vor denen, die aufgrund von autoritäten Haltungen an ihnen festhalten.

  • 115
    10
    Hinterfragt
    21.12.2020

    Nun, hätte man vorher das Hirn mal eingeschaltet, hätte man sich diese Schmach sparen können ...

  • 71
    27
    msszb
    21.12.2020

    Aber Hauptsache den kleinen Einzelhandel dicht machen... alle Macht den Grosskonzernen ????

  • 149
    7
    Gegs
    21.12.2020

    Ich bin schon ein bisschen in Weihnachtsstimmung, deshalb verkneife ich mir eine passende böse Bemerkung und frage mich, konnte man denn nicht vorhersehen, dass der ganze Hickhack nicht praktikabel ist.

  • 156
    8
    AmKuechwald
    21.12.2020

    Manchmal möchte man glauben, Politiker gehen gar nicht einkaufen ...

  • 142
    12
    gelöschter Nutzer
    21.12.2020

    Manchmal könnte man zweifeln ob jeder weiß was er macht. Sinnlose Auflagen beschließen die dann gekippt werden. Denkt noch jemand nach???

  • 140
    26
    gelöschter Nutzer
    21.12.2020

    Ihr seid ja unglaubwürdig. Wenn ein Lehrer in der Schule ständig seine Weisungen revidiert, verliert er seine Autorität und die Schüler lachen über ihn.