Regionales
Sachsens SPD-Chef Dulig besucht Dresdner Muslime und sagt ein anderes Gespräch ab, um Ex-Pegida-Sprecherin Oertel kein Podium zu geben. Die nimmt dann woanders Platz.
Als Ministerpräsident und CDU-Chef Stanislaw Tillich pünktlich zur 13. Pegida-Kundgebung per Zeitungsinterview bekannte, dass zwar Muslime im Freistaat willkommen seien, aber der Islam nicht zu Sachsen gehöre, da reagierte sein Vize Martin Dulig prompt. "Der Islam gehört zu Deutschland. Das gilt auch für Sachsen", twitterte er. Am Mittwoch...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.