Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Dresdner Dialoge: Dulig besucht Muslime
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sachsens SPD-Chef Dulig besucht Dresdner Muslime und sagt ein anderes Gespräch ab, um Ex-Pegida-Sprecherin Oertel kein Podium zu geben. Die nimmt dann woanders Platz.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
Dann lesen Sie mal die SZ vom 7.2.2015 und den Artikel der Lesermeinungen von Herrn Lars Müller aus Dresden: "Der Islam gehört definitiv nicht zu Sachsen", das ist so, das war so und wird so bleiben! Sie blasen in das falsche Horn, ich bin Sachse, liebe meine Heimat und deutsche Tugenden. Der Moslem hat eine vollkommen andere Auffassung vom Zusammenleben und Alltag. Sie verbiegen die Wahrheit im Interesse Ihrer Parteizugehörigkeit oder glauben Sie im ernst, dass die Sachsen Ihre Rederei für Ernst nehmen!?
Weil mir das gerad einfält, die SPD hat ja schon mal der deutschen Bevölkerung ihre Solidatität versichert. Nannte sich Hartz IV und Rentenkürzung.
Gewisse Politiker suchen sich ein neues Volk. Das haben wir nun davon, denn diese Ratschläge wurden ja schon gegeben. Und nun machen die sogar mal das, was man denen rät.
Hoffentlich bekommen Sie Quittung bei der nächsten Wahl.
SANCTA SIMPLICITAS !!!!!
Glück auf !
Herr Dulig sucht sich ein neues (Wahl)volk.