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Erneut Tausende bei Pegida-Demo

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6767 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    09.12.2014

    "Das wäre schön, aber solange alle Politiker und Journalisten, die nicht auf ihrer Ebene mitschwimmen von der Pegida pauschal als Lügner diffamiert werden, ist ein Diskus sehr schwer. "

    Die Pegida als rechtsextrem, fremdenfeindlich bzw. neuerdings als islamfeindlich/Islamhasser hinzustellen, ist nun mal eine Lüge...tut mir leid. Wer so agiert, macht eine etwaige Diskussion nicht nur schwer, sondern unmöglich. Warum ich dich der Lüge bezichtigt habe, weißt du auch. Warüber beschwerst du dich dann eigentlich ?

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    gelöschter Nutzer
    09.12.2014

    Bei der gigantischen Verwaltung der armen Zuwanderer
    entstehen Tausende Posten für die bestehenden Parteien.
    An der Armut wird eben sehr gut verdient.
    Das ist genauso wie bei Hartz 4.

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    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    Wenn immer nur die diskutieren, die anschließend etwas "zu entscheiden" haben, kommt genau das heraus, was hier viele beklagen - also mal ein bißchen mehr Selbstvertrauen, ToolBox ! Meinung vorkauen war gestern - genauso wie Parolen brüllen. Insoweit gebe ich auch in Dresden weder der Pegida noch den "weltoffenen" Gegendemonstranten Recht - die Argumentationsstruktur ist mir einfach zu gleich. Weltoffenheit läßt sich mit dem "Ausländeranteil" allein nicht messen. Und qua ordre de Mufti verordnen läßt sie sich auch nicht - das wissen nicht nur "gelernte" DDR-Bürger seit der internationalen Völkerfreundschaft. Die juristischen Bedingungen für ein vernünftiges, von mir aus auch: umstrittenes Ausländerrecht hat der Gesetzgeber zu schaffen - mit Leben füllen müssen wir es im täglichen Leben. Warum die FP keine Podiumsdiskussion organisiert ? Mit Teilnehmern aus dem Forum und ggf. einigen Fachleuten ? Wenn der Innenminister kommt, setz ich mich selbst am Abend des 24.12 dazu *lach* .....

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    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    "Ich bin schon froh, wenn hier wirklich eine rationale an der Realität orientierte Lösung bei rauskommt...am besten viell. noch auf euro. Ebene." Das wäre schön, aber solange alle Politiker und Journalisten, die nicht auf ihrer Ebene mitschwimmen von der Pegida pauschal als Lügner diffamiert werden, ist ein Diskus sehr schwer.

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    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    "Zuwanderung" endlich mal zwischen zuzugsberechtigten EU-Ausländern, Asylbewerbern, und Menschen, die in unser Wirtschafts- (nicht: Sozialsystem) zuwandern wollen, unterschieden wird. Eins für alle: Integration!"

    Sicherlich richtig, Integration ist ein wichtiger Part aber einer der nach der Einwanderung erfolgt, quasi eine Folge nachdem klar ist, dass der jenige in Dtl. bleibt. Davor steht aber die Einwanderung ansich und die ist derzeit leider passiv....das muss sich ändern. Zur Steuerung der Arbeits-/Wirtschaftsmigration muss ein Zuwanderungsgesetz etabliert werden, so wie es bei den Einwanderungsländern (USA, Canada etc.) üblich ist und beim Asyl muss endlich das Asylrecht an sich wieder angewendet werden.

    "Insoweit freue ich mich auf eine persönliche Diskussion mit Ihnen."

    Ich habe nichts zu entscheiden, dass müssen Regierungsparteien machen. Und davor wird sich im kommenden Jahr CDU/SPD nicht drücken können. Ich bin schon froh, wenn hier wirklich eine rationale an der Realität orientierte Lösung bei rauskommt...am besten viell. noch auf euro. Ebene.

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    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    @ToolBox: Ihre vermeintlichen Samtpfötchen die jetzt versuchen auszufahren kaufe ich ihnen nicht ab. Schon die Kampfthese, in der Pegida unterstellt die Islamisierung Europas stehe kurz bevor, liegt das eigentliche Problem. Und weil es tatsächlich nicht an dem ist bleibt nur, dass sie Kriegsflüchtlingen das Recht auf Asyl, welches ihnen nach dem Grundgesetz zu steht, verweigern möchten. Damit stellen sie sich gegen die Verfassung. Damit ist Pegida eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz.
    Sie Ignorieren das Asylrecht und legen Buschkowskis Äußerungen nach ihren Gutdünken aus. Buschkowski zeigt Probleme auf das ist richtig. Er zeigt aber Lösungsansätze auf, die nicht in der Asylverweigerung, vor allen nicht explizit gegenüber einzelnen Ethnien oder Glaubensgemeinschaften, liegen. Das macht den Unterschied aus. Sie polemisieren. Buschkowski debattiert .

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    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    @toolbox: Vokabeln auseinander zu klabüsern, ist mein Ding nicht - ob "überkleistern" oder "tabuisieren" ist mir egal. Selbstverständlichstimme ich zu, wenn beim Thema "Zuwanderung" endlich mal zwischen zuzugsberechtigten EU-Ausländern, Asylbewerbern, und Menschen, die in unser Wirtschafts- (nicht: Sozialsystem) zuwandern wollen, unterschieden wird. Eins für alle: Integration! Und da hat Sachsen (andere BL kenne ich nicht so intensiv) jedenfalls Nachholbedarf, den es aus allen ersichtlichen Gründen abzustellen gilt. Da ich sowohl Mitarbeiter von internationalen Halbleiter-Unternehmen, als auch Ost-Europäer, Asylbewerber aus französisch-sprachigen Ländern, aber auch Profi-Sportler in aufenthaltsrechtlichen Fragen beraten durfte, maße ich mir einfach mal an, praktische Erfahrungen mit dem Thema zu haben. Wenn ich dann sehe, wer sich da jetzt alles ohne auch nur den leisesten Anschein von Sachverstand wie an einer für unsere Gesellschaft wichtigen Diskussion beteiligt wird - und da flößt mir auch Ministeriales wenig Respekt ein -, flackert mit der Monitor. Ich bin der festen Überzeugung, daß es auch in Sachsen genug Menschen gibt, die sich kompetent an die Lösung der an- und bevorstehenden Probleme heran arbeiten können. Wenn man sie denn ließe. Und: Kompetenz wird sich weder aus einem Wahlamt, noch aus einem Gefühl für´s völkische Bauchgefühl ergeben. Insoweit freue ich mich auf eine persönliche Diskussion mit Ihnen.

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    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    Ich denke schon, dass Herr Buschkowskys ganz gut dazu dient, die Dinge darzulegen, die unter anderem die Pegida plakativ als Islamisierung überschreibt. Denn wenn ich mich recht erinnere, war es ja ein Problem hier in der Kommenatrspalte, überhaupt etwas mit dem Begriff anzufangen, was ist Islamisierung, wo und wie macht sie sich überhaupt bemerkbar. Und natürlich muss Herr Buschkowskys pragmatisch als Politiker, als Bezirksbürgermeister reagieren, wie auch sonst soll mit einer Community umgehen, die er, selbst wenn er wöllte und die Kompetenz dazu hätte, nicht einfach abschieben kann. Also geht es nur über die Jugend bzw. das vehemente auf eine Integration Hinwirken. Davon mal abgesehen, weißt du sicherlich auch, wie es um Herrn Buschkowskys aufgrund seiner Beschreibungen und seiner Schlussfolgerungen steht...er gibt darüber ja im Beitrag ebenfalls Auskunft, sodass ich das jetzt nicht wiederhole.

    "Daß in der Zuwanderungspolitik in den vergangenen Jahrzehnten Fehler gemacht wurden, z.T. auch Probleme überkleistert wurden,..."

    Die Probleme wurden nicht einfach überkleistert, sondern per politkorrekter Umwortrung einfach wegdefiniert bzw. gleich komplett tabuisiert, und die Artikulierer diffamiert.

    "Dies ist aber kein Grund, Zuwanderung als Bedrohung zu empfinden - eher ein Grund, die Bedingungen für Zuwanderung vernünftig und zeitgemäß zu gestalten."

    Richtig, dass Eine hängt aber mit dem Anderen zusammen. Zuwanderung kann nur dann als Bereicherung emfunden werden, wenn sie gesteuert und reguliert ist durch das Aufnahmeland bzw. verträglich / orientiert am Nutzen für die Aufnahmegesellschaft. Ein Anfang wäre schonmal, endlich anzufangen, Asyl und Arbeits-/Wirtschaftsmigration nicht in den Topf Asyl zu schmeißen bzw. perse von Flüchtlingen zu reden. Beides unterliegt verschiedenen Paradigmen und muss dementsprechend anders gehandhabt werden.

    "Die Behauptung, via Asylantrag suchten islamistische Gewalttäter in erheblicher Zahl nach Deutschland zu kommen,..."

    Das habe ich nicht behauptet, lies nochmal richtig. Die Rede ist von überwiegend jungen perspektivlosen Männern, die wiederum überwiegend aus der islamischen Welt stammen.

    "Verfolgt werden in diesen Staaten nach allem, was wir erfahren, doch gerade keine islamistischen Extremisten"

    Naja, es nicht unbedingt so, dass explitzit nur die hier anlanden , die in den Krisenregionen verfolgt werden...das würde bedeuten, dass wir 100% Asylanerkennung hätten...dem ist nicht so. Aber dennoch, der Exodus der orientalischen Christen ist eine Schande und schmerzt. Umso perfider ist es, wenn durch Fernsehbeiträge bekannt wird, dass ebene jene, wenn sie es schon in ein scheinbar sicheres Land wie Dtl. geschafft haben, sie dort in den Asylheimen wieder auf ihrer Verfolger treffen, die sie beleidigen und schlagen. Spätestens an diesem Punkt hätten man sich in Dtl. Gedanken machen müssen über die Qualität derer, die hier über das Asyl anlanden.

    http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/christliche-fluechtlinge-in-deutschland-bedroht-100.html

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article131123555/Christen-spueren-auch-in-Deutschland-den-Hass.html

    http://www.zeit.de/2014/32/fluechtlinge-deutschland-christen-verfolgung-muslime

    "Im Ergebnis bin ich durchaus dafür, darüber zu diskutieren, wie in Deutschland Zuwanderung geregelt werden kann. Das kann aber kein Thema nur für Plakate und Parolen sein,..."

    Richtig aber als Impulsgeber für eben jene dringliche Diskussion schon...solange sich dieser Impuls im rechtlich erlaubten Rahmen abspielt.

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    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    @ToolBox
    Buschkowsky taugt als "Kronzeuge" für Pegida halt gar nicht: Zumeist - so auch in Ihrem Beitrag - wird Buschkowskys Situationsbeschreibung übernommen, seine Lösungsvorschläge aber gerade nicht. Die - bessere Integration, im Verweigerungsfall aber auch Repression - wären aber gerade geeignet, den Bürgern, die die Probleme nur aus den Medien zu kennen glauben, die insoweit verständlichen Ängste zu nehmen. Daß in der Zuwanderungspolitik in den vergangenen Jahrzehnten Fehler gemacht wurden, z.T. auch Probleme überkleistert wurden, stelle ich als Letzter in Abrede: Diese Fehler sind aber durch vernünftige Maßnahmen abzustellen, und nicht durch Weltuntergangsgejammer. Warum wir in Deutschland - auch angesichts unserer demographischen Probleme - nicht schon seit Jahrzehnten jungen Familien die Zuwanderung ermöglichen, um sich in Deutschland eine tragfähige Existenz aufzubauen, stattdessen die Aufnahme jedweder Erwerbstätigkeit bestrafen, ist mir nicht nachvollziehbar. Dies ist aber kein Grund, Zuwanderung als Bedrohung zu empfinden - eher ein Grund, die Bedingungen für Zuwanderung vernünftig und zeitgemäß zu gestalten.

    Die Behauptung, via Asylantrag suchten islamistische Gewalttäter in erheblicher Zahl nach Deutschland zu kommen, erscheint gerade vor dem Hintergrund der Entwicklungen in den islamischen Staaten Arabiens und Afrikas, als zweifelhaft. Verfolgt werden in diesen Staaten nach allem, was wir erfahren, doch gerade keine islamistischen Extremisten - sondern diejenigen, die einer anderen Religion anhängen, oder - wenn auch Muslime - die "Scharia" als zivile Rechtsordnung nicht wollen. Die Angehörigen der diversen "Milizen" haben jedenfalls nach meinen Informationen derzeit wenig Anlaß, in Deutschland Asyl zu suchen. Auch, als vor über 30 Jahren massenhaft "boat people" aus Vietnam in (West-)Deutschland Asyl suchten, waren darunter signifikant wenig Anhänger der vietnamesischen Kommunisten - denn die hatten damals ja auch keinen Grund, zu flüchten.

    Im Ergebnis bin ich durchaus dafür, darüber zu diskutieren, wie in Deutschland Zuwanderung geregelt werden kann. Das kann aber kein Thema nur für Plakate und Parolen sein, sondern bedarf - u.a. auch aufgrund unserer christlichen Tradition - sorgfältiger Betrachtung.

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    gelöschter Nutzer
    07.12.2014

    @TheBeastFromTheEast

    "Pegida behauptet, in Deutschland stehe die Islamisierung bevor, wenn es mit der Asylpolitik so weiter ginge. Das wird - soweit ersichtlich - von allen anderen bestritten."

    Wer sind alle anderen genau? Zum Thema Islamisierung habe ich an anderer Stelle schon einmal ein Interview mit dem Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, verlinkt. In der Phoenix-Sendung "Im Dialog" berichtet er von den islamischen Parallelwelten in seinem Bezirk. Ich war ja auf einiges gefasst, was er dort aber schilderte, hat mich teilweise wirklich umgehauen. Wenn, wir er sagt, auf der größten Grundschule mit fast 90 % Migrantenanteil in seinem Bezirk, die Kinder in Gänze, anstatt in in das neu gebaute Elternzentrum der Schule, lieber in der Koranschule der salafistischen Al-Nur-Moschee nebenan verschwinden, dann macht das für die Zukunft in diesem Bezirk wenig Mut.

    https://www.youtube.com/watch?v=JyoweZ3yrAM

    Das Asyl, in dieser Thematik, ist deshalb von Belang, weil, wie es der Publizist, H. Müller-Vogg, kürzlich bezeichnete, wir über das derzeitige Asyl eine passive Einwanderung betreiben, bedeutet, dass über den "Schlüssel" Asyl, die komplette Banbreitet der Zuwanderung stattfindet und das unreguliert vom Aufnahmeland bzw. der Aufnahmegesellschaft. Der Migrationsdruck aber wiederum mehrheitlich aus der islamischen Welt kommt....dort gerade viele junge Männer. Der Soziologe, G. Heinsohn, hatte das für Europa bereits prognostiziert. Junge perspektivlose Männer, mit Wut im Bauch, sind Konfliktpotential für einen Staat, ja diese können einen Staat umwälzen...die Staaten Afrikas, des Nahen Ostens etc. haben davon zu viele und diese, so scheint es, entledigen sich dieses Konfliktpotential's damit, indem sie dieses nach Europa abschieben. Das uneinige Europa, die westeurop. Staaten, auf die sich die Migration fokusiert, sind damit völlig überfordert...innergesellschaftlich, wie auch in finanzieller Hinsicht. Denn diese Staaten haben schon mit den Problemen einer Migration der jüngeren Vergangenheit zu kämpfen, die bisweilen lieber tabuisiert wurden. Das bedeutet für diese europ. Staaten letztlich, dass bestehende Probleme weiter eskalieren bzw. neue entstehen. Das BAMF prognostiziert für 2015 bereits jetzt 200.000 neue Erstanträge + 30.000 Folgeanträge. Gut möglich, dass 2016/17 bereits offiziell die 500.000 überschritten wird und ein Ende ist nicht in Sicht.

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    gelöschter Nutzer
    07.12.2014

    "Den dumpfen Fremdenhass und die Angstmacherei können sie nicht widerlegen....."

    "Die Fehler die der Denkweise von Pegida Anhängern innewohnen konnten sie weder entkräften noch widerlegen....."

    Wie soll ich etwas widerlegen, was so nicht vorhanden ist. Zumal bei der Gegenseite eh nichts ankommt.. seit gefühlten zig Beiträgen in dieser Kommentarspalte, spulst du in Dauerschleife deinen Schwall aus Parolen ab, mit denen du bei der Antifa recht gut aufgehoben wärst, mit der du aber komischerweise ja nichts zu tun haben möchtest....ich muss mir die Diskussion mit dir leidlich als Zeitverschwendung meinerseits eingestehen und meine Zeit ist mir kostbar..von daher. Das es auch anders geht, beweisen die user Nack und TheBeastFromTheEast viell..

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    gelöschter Nutzer
    07.12.2014

    Jede Demo ist doch für die EU gleich ein Anlaß einzumarschieren.(nur dort wo es Bodenschätze gibt)
    Aber nicht Simbawe.
    Aber man könnte esdoch auch so machen wie in der DDR nach Jahren wieder nach Hause.
    Mit Vertrag und Reisegeld.
    Bei Heirat doch dableiben.?

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    gelöschter Nutzer
    07.12.2014

    aussaugerges: Na, ja, gleich von nordischer Revolution zu sprechen, weil in Dresden ein paar Unterschichts-Hanseln auf der Straße platte Parolen vertreten, ist schon ein wenig übertrieben, finden sie nicht auch?

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    gelöschter Nutzer
    07.12.2014

    Ja die arabische Revolution wird hofiert.(wegen Öl)
    Warum soll die nordische Revolution die auch viel zu lange an der Macht klebende Parteien> hinwegfegen>.(Geldwahn)
    Sind sowieso nur immer die selben Kindeskinder.
    Wie war das 30000 besitzen so viel wie 3 Milliarden.
    Das war doch erst eine große PR.

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    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    Naja, ToolBox, wenn´s denn so einfach wäre: Pegida behauptet, in Deutschland stehe die Islamisierung bevor, wenn es mit der Asylpolitik so weiter ginge. Das wird - soweit ersichtlich - von allen anderen bestritten. Also läge es an Pegida, den Beweis anzutreten. Pegida behauptet, in Sachsen drohe "Überfremdung" - was auch immer das sein mag. Auch für die Richtigkeit dieser Behauptung wird nichts Nachprüfbares angeboten. Solange Pegida solche Behauptungen nicht mit belastbaren Fakten untersetzt, ist eine rationale Diskussion schwer möglich. Dann spielt Pegida tatsächlich mit den Ängsten von Menschen. Das kann in einem Land, das der Welt u.a. und mit anderen die Aufklärung gebracht hat, schwerlich für richtig gehalten werden. Solange Pegida sich nicht an einer rationalen Diskussion beteiligen möchte, kann schwer erwartet werden, daß ihre Meinungsäußerung in irgendeiner Entscheidung Niederschlag findet. Das dürfte denn auch den Unterschied zur Bürgerbewegung von ´89 ausmachen. Denn nicht jeder, der ruft:" Wir sind das Volk!", ruft dies auch zu Recht. Insbesonders, wenn der Slogan schlicht abgekupfert ist, und man sich deshalb schlicht mit fremden Federn schmücken muß. Wenn Pegida ein ernst zu nehmendes Anliegen hat, gibt es keinen Grund, dies nicht auch in der öffentlichen Diskussion zu vertreten, statt sich wegen der Berichterstattung in den Schmollwinkel zurück zu ziehen. Das haben die Bürgerrechtler ´89 nämlich auch nicht getan.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    @ToolBox: Jetzt haben sie wieder mächtig dick aufgetragen aber wenig beigetragen. Die Fehler die der Denkweise von Pegida Anhängern innewohnen konnten sie weder entkräften noch widerlegen. Wenn sie schon andere der Lüge bezichtigen, nennen sie die vermeintliche Wahrheit doch beim Namen.
    Den dumpfen Fremdenhass und die Angstmacherei können sie nicht widerlegen, genau so wenig die vermeintlichen Konsequenzen die sie meinen, für die Zukunft, aus zu machen zu müssen.
    Sei`s drum. Sie können sich wenden und drehen wie sie wollen, die Pegida bekommt ihre Antwort vom restlichen "Wir Volk"!

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    "Wenn jetzt aus Angst vor Blockaden statt eines "Spaziergangs" eine statische Kundgebung stattfindet,wird das bei dem Wetter auch nicht so viele hinterm Ofen bzw. Glühweinstand vorholen."

    Naja, Angst vor Blockaden...die Pegida schreibt.

    "Liebe Freunde,
    da PEGIDA kritikempfänglich ist und nah am Bürger mit seinen Anliegen, haben wir auf die Einwände der Unternehmer (angebliche Umsatzausfälle durch Straßensperrungen und den damit verbundenen, angeblichen Imageschaden) in der Innenstadt reagiert und uns entschlossen, am kommenden Montag, 08.12.2014 um 18:30 Uhr am Skatepark Lingnerallee, nur eine stationäre Großkundgebung mit diversen Redebeiträgen verschiedener Redner durchzuführen...."


    ...davon mal abgesehen, wird die halbe Stadt wohl schon druch die Gegendemo lahmgelegt werden. Aber dennoch, ich teile die Befürchtung, dass weniger zur Pegida kommen werden. Werfe da aber, wie ich schon geschrieben habe, mit ein, dass viele aufgrund des Gefährdungspotentials, nicht zuletzt auch für Frau und Kind...lieber zu Hause bleiben...die Gegenseite wird zu letzten Montag mehr mobilisieren können..für Gewalt garantiert die Antifa, wenn nicht mit der Pegida, dann eben mit der Polizei. Die etabl. Medien werden das Spiel der Gegenseite mitspielen, es als Sieg freiern ->>"Dresden hat Gesicht gezeigt blablabla...", von -weitgehend friedlich verlaufen- faseln und die Gewalteskalation der Polizei zuschreiben..also das übernehmen, was Antifa und Co. sagt...

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    1
    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    "Leid tut es mir für die aus meiner Sicht erforderliche Diskussion, die nun schwerlich zuführen ist, da einige zu unbesorgte wieder einen Freudentanz aufführen werden, obwohl ihre Argumentation auch recht dürftig war. Fast kein bemühter Verweis auf irgendeine Seite oder Statistik hielt einer Gegenprobe stand. Wir sind wieder am Anfang, wer die Dinge kritischer sieht, wird weiterhin pauschal der rechten Szene zugeordnet oder für blöd erklärt, mit derselben Intoleranz, die man ihm vorwirft. Schade."

    Gut geschrieben user Nack, wobei ich sagen muss, dass ich das Wort: Argumente, im Zusammenhang mit den teilweise Kontrabeiträgen zur Pegida in dieser Kommentarspalte, für ein zu starkes Wort halte...den dumpfe Parolen, Diffamierungen, Stigmatisierungen und Lügen zur Pegida...sind für mich keine Argumente.

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    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    "Extremismus in jeder Form dürfen sie selbstredend entgegentreten.

    Das tun sie aber nicht. Sie stigmatisieren generell eine bestimmte Glaubensgemeinschaft und bestimmte Ethnien."

    Das Problem ist ja, dass du bereits an deinen eigenen Grundsätzen scheiterst....denn deine Postings strotzen von dumpfen Parolen/Diskreditierungen/Diffamierungen und Stigmatisierungen den 7500 Pegida-Teilnehmern gegenüber...das ist die Kontinuität deiner Postings...das ist die Heuchelei, auch wenn du noch etwas intellektuellen, pseudomoralischen Firlefanz drum spinnst.

    "Wer politisch etwas verändern will geht zunächst einmal zur Wahl."

    Das tu ich.

    "Da die Wahlergebnisse etwas anderes wiederspiegeln als sie bzw. Pegida an die Wand malen und fordern, sind ihre Ängste und Sorgen nicht repräsentativ."

    Es ist relativ egal, welche Partei oder Koalition an der Macht ist, wenn relevant, dringliche Probleme angegangen werden müssen. Ein Mix aus Gegebenheiten der Realität + den nötigen Druck, kann dazu führen, dass Regierungsparteien \-koalitionen handeln müssen...auch wenn sie dies gern wegdrücken würden. Genau hier kann die Pegida möglicherweise wirken. Die Probleme (passive Zuwanderung über das Asyl bspw.) selber + diejenigen, die sie artikulieren, wird die Antifa mit ihrer Gewalt und ihren dumpfen deutschfeindlichen Parolen nicht mehr niederschlagen/niederbrüllen können, auch wenn sich in den breiten Bündnissen die üblichen Verdächtigen danebenstellen...das wird nicht mehr funktionieren....am Ende muss eine rational nachvollziehbare, an der Realität orientierte, Lösung des Problems her und beim Ringen\Finden dieser Lösung, müssen die Argumente in einer sachlichen Diskussion überzeugen...wer nur Gewalt und dumpfe Parolen hat...wird selbst zum Problem.

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    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    Meine Güte! Auf dem Foto da oben: Es ist schwarz vor Menschen und sie scheinen schlecht erzogen. Der triviale Haufen wird immer größer, die Ungebildeten wollen an die Macht. Das schauert mich. Man sollte die Demokratie abschaffen, so lange das noch demokratisch zu bewerkstelligen ist.
    Ohne elitäre Führung fressen sich die Menschen gegenseitig auf.
    Es ist, als bewahrheiteten sich Canettis Befürchtungen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    Ich denke, die Pegida wird in den nächste Wochen an Zulauf verlieren, auch z.B. aus den Gründen,die Nack aufführte: der Unwille zur Kommunikation. Dazu kommen die schwammigen Forderungen, die sich jede Woche zu ändern scheinen und der zwielichtige Organisator. Wenn jetzt aus Angst vor Blockaden statt eines "Spaziergangs" eine statische Kundgebung stattfindet,wird das bei dem Wetter auch nicht so viele hinterm Ofen bzw. Glühweinstand vorholen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    06.12.2014

    Auch wenn ich einige Dinge der Asylpolitik kritischer sehe auf Grund eigener Erfahrungen, so denke ich mittlerweile doch, dass die Pegida ein Irrweg ist. Wer tausende Leute motiviert, auf die Straße zugehen, mit dem Risiko, angefeindet zu werden, kann nicht kneifen, wenn er zur Diskussion eingeladen wird. Da muss man auch den A... in der Hose haben, notfalls mit seinen Argumenten baden zu gehen. Das kann man ja trotz allem mit erhobenen Haupt tun. Und die " Karriere eines Herrn Bachmann kann man nun mal nicht völlig ignorieren. Leid tut es mir für die aus meiner Sicht erforderliche Diskussion, die nun schwerlich zuführen ist, da einige zu unbesorgte wieder einen Freudentanz aufführen werden, obwohl ihre Argumentation auch recht dürftig war. Fast kein bemühter Verweis auf irgendeine Seite oder Statistik hielt einer Gegenprobe stand. Wir sind wieder am Anfang, wer die Dinge kritischer sieht, wird weiterhin pauschal der rechten Szene zugeordnet oder für blöd erklärt, mit derselben Intoleranz, die man ihm vorwirft. Schade.

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    gelöschter Nutzer
    05.12.2014

    @ToolBox: Zum Thema Bachmann:
    "... jugendliche Intensivtäter, die geläutert ihr ehemaliges Leben in Büchern niederschreiben, sich dann in der Präventionsarbeit|Jugendarbeit engagieren, in Schulen Anti-Gewalt-Trainings durchführen..."

    Sehr richtig!

    Nicht enthalten in ihrer Aufzählung sind Ängste schüren und Fremdenhass verbreiten!

    "Die Pegida treibt eher die Sorge bezüglich der Zukunft in diesem Land um, die Zukunft der eigenen Kinder, dass Gefühl dabei, in diesem Anliegen von der Politik nicht ernst genommen zu werden."

    Machen sie sich nichts vor.

    Pegida sind ihre Gefühle ziemlich egal.

    Wer politisch etwas verändern will geht zunächst einmal zur Wahl. Da die Wahlergebnisse etwas anderes wiederspiegeln als sie bzw. Pegida an die Wand malen und fordern, sind ihre Ängste und Sorgen nicht repräsentativ.
    Wenn sie Europa und das christliche Abendland bemühen, haben sie beides nicht verstanden. Fremdenhass und Fremdenfeindlichkeit sind nicht die Grundsätze der Europäer und Christen, sonder die Insignien nazistischer und faschistischer Hassideologie.

    Extremismus in jeder Form dürfen sie selbstredend entgegentreten.

    Das tun sie aber nicht. Sie stigmatisieren generell eine bestimmte Glaubensgemeinschaft und bestimmte Ethnien.

    Genau das ist es was Pegida verachtenswert macht.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    05.12.2014

    Ich bin gerade von einer Geschäftsreise durch mehrere "alte" Bundesländer zurück gekehrt, und habe dort u.a. versucht, die Stimmung in der Bevölkerung zu der von "Pegida" angesprochenen Frage heraus zu finden. Nach meinem Eindruck können Menschen, die in Frankfurt oder Mannheim, aber auch deutlich kleineren Städten mit vergleichbar hohem Migranten-Anteil, kaum nachvollziehen, was "Pegida" überhaupt umtreibt - entsprechend die Teilnehmerzahlen an "Pegida"-Demonstrationen dort, wo das "Problem" eigentlich schon virulent sein sollte. Öfter wurde ich gefragt:" Seid ihr jetzt so christlich geworden ?", was ich schon aufgrund der Tatsache, daß ich mit meinen katholischen Glaubensschwestern und -brüdern zahlenmäßig eher zu einer "Sekte" gezählt werden müßte, denn zu einer "Weltreligion" schlechten Gewissens verneinen mußte. Wer den Fortbestand des christlichen Abendlandes an der Existenz einer Gebäckbezeichnung, eines alkoholhaltigen Heißgetränks oder der Verwendung christlicher Symbole auf einem Markt festmachen möchte, war im Zweifel schon länger nicht mehr in der Kirche. Und daß auch der Striezelmarkt nicht in der Frauenkirche stattfindet, hat vielleicht auch einen christlichen Hintergrund: Wie reagierte Jesus auf die Händler im Tempel ? Richtig, er warf sie raus. Und daß der "Pegida"-Initiator gleich aus der Kirche austritt, weil ein Kirchenrepräsentant seine Meinung nicht teilt, zeigt jedenfalls, daß die Kirchen selbst die Bedrohung des Abendlandes jedenfalls nicht in der Zuwanderung von Muslimen nach Sachsen sehen. Welches "Abendland" soll dann vom bekennenden Nicht-Christen für wen gerettet werden ? Das der Weihnachtsgans-Esser, denen vor Empörung über die Haltung der Amtskirche zu "Pegida" schier der Kloß im Hals stecken bleibt, die aber nie auf die Idee kämen, einen Gottesdienst zu besuchen ? Das der Glühwein-Experten, deren Weihnachtsfest im Wesentlichen im Dresdner "Winterdorf" gefeiert wird - "Hüttenzauber" auf dem Postplatz als Religionsausübung ? Schunkelmusik inklusive ? In unserer (katholischen) Erziehung hatte Weihnachten durchaus auch etwas mit Flüchtlingen zu tun: Maria und Josef nächtigen in einem Stall, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Ob das das (christliche) Abendland ist, das einer Verteidigung bedürfte ? Oder ist es Ausdruck unseres Christentums, unseren Platz an der Festtafel und in der ersten Reihe der Glühweinstände dieser Welt mit dem achselzuckenden Hinweis zu verteidigen:" Für alle reicht´s eben nicht !" Und das, weil in einer Stadt wie Dresden mit einer halben Million Einwohnern ein paar hundert Flüchtlinge Asyl bekommen könnten ? Gott bewahr !

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    1
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    "Wie glaubwürdig mag es wohl sein wenn ein solcher Delinquent vor kriminellen Elementen warnt?"

    Ich denke mal genauso glaubwürdig, wie sogenannte ehemalige, jugendliche Intensivtäter, die geläutert ihr ehemaliges Leben in Büchern niederschreiben, sich dann in der Präventionsarbeit|Jugendarbeit engagieren, in Schulen Anti-Gewalt-Trainings durchführen und für ihr Engagement sogar von höchst offizieller Seite mit Preisen bedacht werden.

    Herr Bachmann hat für seine Vergehen, seine kriminelle Vergangenheit, die er selber als dreckige Vergangeheit bezeichnet, seine rechtmäßige Strafe erhalten und diese auch im Gefängnis abgesessen, damit hat er gegenüber dem Staat/Gesellschaft gebüßt.

    "Sie der sich hier großspurig auf die demokratischen Grundrechte zurückzieht möchten Anderdenkende am liebsten mundtot machen?"

    Ich mache nichts anderes, als meine Meinung hier zu äußern bzw. auf den ein oder anderen Kommentar zu antworten, wobei ich mich dabei auf die "krassesten" beschränke.

    " Ihr Antrieb ist geschürte Angst und das macht sie gefährlich. "

    Die Pegida treibt eher die Sorge bezüglich der Zukunft in diesem Land um, die Zukunft der eigenen Kinder, dass Gefühl dabei, in diesem Anliegen von der Politik nicht ernst genommen zu werden, ja die Konzeptionslosigkeit der Politik in dieser Hinsicht. Für gefährlich halte ich das nicht, eher Leute, die versuchen, der Realität dadurch zu entschwinden, indem sie sich Mauern aus pauschaler Diffarmierung/Diskreditierung und dumpfen Parolen aufbauen....und in Bezug auf Antifa und Co... auch handgreiflich werden, wenn diese Mauern eingerissen werden könnten, indem andere ihr Recht auf freie Meinungsäußerung bzw. ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen.

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    @ToolBox: "Äußerungen des Herrn Bachmann..." Sie berufen sich auf die zwielichtige Gestalt mit krimineller Vergangenheit, der als Einbrecher, Drogendealer und Justizflüchtling von sich reden machte? Aber bitte. Ich überlasse es ihnen mit wem sie sich umgeben. Wie glaubwürdig mag es wohl sein wenn ein solcher Delinquent vor kriminellen Elementen warnt? Gut mag sein er spricht aus persönlicher Erfahrung.
    Sie können auch das ignorieren und meine Warnungen in den Wind schlagen. Wie dünn ihre Argumentationsdecke ist, habe ich am Bsp. des Putin Vergleiches schon aufgezeigt. Sie der sich hier großspurig auf die demokratischen Grundrechte zurückzieht möchten Anderdenkende am liebsten mundtot machen? Das entlarvt ihre wahre Gesinnung. Aus genau diesen Grund dürfen sie weiterhin mit meiner Meinung rechnen, ob diese ihnen nun gefällt oder nicht. Es steht ihnen natürlich frei mich zu ignorieren, mehr aber auch nicht!
    Pegida steht nicht für Patrioten denen Europa wichtig ist.
    Die europäischen Werte gründen auf Toleranz und humanistischen Wertevorstellungen. Davon sind sie und ihre Mitschreiber weit entfernt. Dazu nehmen sie sich selbst viel zu wichtig. Ihr Antrieb ist geschürte Angst und das macht sie gefährlich. Mit diesen Urinstinkt gehen Rechte schon immer auf Stimmenfang.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    Ist doch schick! Der User ruediger1683 bietet uns ein Link an. Wenn man es dann benutzt, erscheint die lapidare Ausschrift
    "wie Ihr gemerkt habt ist unsere Seite kurzfristig gesperrt, da die SAntifa es als lustig empfindet unser Profilbild zu melden."
    Im zweiten Satz wird da noch etwas von Verzeweiflung gelabert und schließlich auf eine Ersatzseite bei facebook verwiesen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    @Toolbox, tut mir leid, Ihr Kommentar zu PEKA war noch nicht veröffentlicht. Ansonsten hätte ich es nicht ein weiteres Mal thematisiert.
    mfg R.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    "Die Gefahr kommt für Deutschland immer über die Mitte von rechts außen. Das geht schon damit Loss, dass sie als Verfechter der Pegida Gewalt relativieren und nichts dazu sagen das rechte Gewalt potenziell persönlicher..."

    Ahja, die Pegida relativiert Gewalt, weil sie nichts zu rechter Gewalt sagen bzw. wenn sie es denn tun, es nicht der Form tun, wie das dem anonymen InternetFB-Account: saftpresse genehm ist...denn der hat ja schon die Gefahr ausgemacht....mal ehrlich, für wie wichtig hältst du dich eigentlich.

    Die Pegida distanziert sich von jeglicher Gewalt und von jeglicher Hetze der pol. Ränder bzw. rel. Fanatiker...gegen diese geht sie ja auf die Straße. Nachzulesen in deren Selbstbezeichnung, und zu lesen und zu hören in den Äußerungen des Herrn Bachmann...das Logo der Pegida tut sein übriges....mir scheint, du hast ein Problem damit, dass dort eben auch die Anifa mit den Papierkorb wandert... Die Pegida nutzt die Spielregeln eines demokr. Rechtsstaates, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen....denn es ist ja gerade deren Anligen diesen demokr. Rechtsstaates zu verteidigen. Am vergangene Montag, hat die Pegida mit 7500 Mann den Rückzug angetreten, als 20 Antifadeppen, von der Polizei belanglos hingenommen, die genehmigte Demo der Pegida blockierte...man trat den Rückzug an, weil man keine Eskalation und seinem Prinzip der Gewaltlosigkeit treu bleiben wollte...auch sonst ließ man sich nicht von den aus ganz Dtl. herangekarrten Linksextremen provozieren.....

    "Und tatsächlich habe ich linke Gewalt bisher in keiner Weise für Gut geheißen oder verteidigt, weil ich diese Art der Auseinandersetzung eben so wenig unterstütze."

    Es gibt noch Hoffnung :-) Aber mal ehrlich, welche Auseinandersetzung wünscht du dir denn ? Ich frage deshalb -> bist du der Meinung, dass es eine gute Basis für eine Auseinandersetzung ist, wenn du das Gegenüber, in dem Fall die Pegida / 7500 Mann per se als verkappte Nazis/ Irrlichter etc. diffamierst/diskreditierst...wenn du so verfährst, kannst du froh sein, wenn dich das Gegenüber bestenfalls ignoriert.

    "Dieser wenig sinnreiche Kommentar in der Welt der zum Thema Flüchtlingsproblematik die Macken des Herrn Putin bemüht ist mit Verlaub genau so dämlich."

    Er ist nicht dämlich, dass Problem ist nur, dass du nur das liest, was dir genehm ist...der Autor stellt richtig, dass manche in der Frage der Flüchtlingsthematik ihrer Betroffenheit/Verantwortung und ihre, aus welchen Gründen auch immer, empfunde Schuld, versuchen auf andere mitzuübetragen, sich quasi als moralische Instanz aufbauen - die sich nicht sind - in dem sie von "Wir" – "Wir Europäer, gerade wir Deutsche …" schwurbeln, um so, wie der Autor es bezeichnet, eine kollektive Selbstanklage zu inszenieren.

    "Russland hat übrigens binnen 12 Monaten 2,6 Mio. ukrainische Flüchtlinge aufgenommen."

    Ungeprüft der Zahlen, würde ich mal auf ethnische Russen tippen bzw. schon vorher mit russ. Pässen ausgestattete Ukrainer. Aber egal, ich will hier nicht ein neues Fass aufmachen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    @PEKA, Sie haben einen privaten Blog verlinkt, der inhaltlich nichts mit Pegida zu tun hat, sondern lediglich die private Auffassungen des Betreibers dazu spiegelt.
    Insofern ist Ihre Behauptung, es handele sich um die Pegida-Seite, bösartige Verleumdung. Die Pegida_Seite lautet Pegida.de, mit Impressum, wie es sich gehört.

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    @saftpresse: Tut mir leid, da vertraue ich dann doch lieber einer Polizeistatistik statt einer Stiftung, die sicher ehrenwert ist, jedoch maßgeblich am Tropf öffentlicher Gelder hängt und naturgemäß davon lebt, dass ein möglichst großes Potential an rechter Gefahr wahrgenommen wird. Ansonsten bräuchte man derartige Institutionen nicht. Und die, nur nebenbei bemerkt, von einem ehemaligen Stasi-Spitzel (IM "Victoria") geleitet wird.

    Aber nochmal: Außer dümmlicher Pöbelei, unbewiesenen Vorwürfen und haltlosen Unterstellungen habe ich von Ihnen bis jetzt nicht Substanzielles zum Thema gelesen. Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    "Daraufhin habe ich mir mal die Seite von Pegida

    http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/11/25/pegida-und-hogesa/

    angeschaut."

    Nein, hast du nicht. Denn das ist nicht die Seite von Pegida, noch eine von ihr autorisierte Internetpräsentation.

    Wenn das für dich sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist, dann gute Nacht...lustig wird es, wenn du nicht mal merkst, dass du User-Kommentare ->> "Grundsätzlich bin ich für jeden Menschen dankbar,...." als vermeintliches Statement der Pegida, auf der ohnehin schon nicht richtigen Pegida-Seite, als Argumentationsgrundlage heranziehst...du bist ja noch schlimmer als der user: saftpresse bzw. aardvark. Letzgenannter verbreitet Lügen...hält dann aber verständlicherweise die Klappe, wenn nach Belegen, Beweisen, Quellen für seine Lügen gefragt wird....du gehst hier noch einen Schritt weiter Bravo! Wann ist das Ende an Dreistigkeiten eigentlich erreicht ?

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    @f1234: Schon klar. Die Polizeistatistik. Nach der gebe es die NSU Morde heute noch nicht, wenn das Trio sich nicht selber verraten hätte. Das alles trotz V-Leuten und Ermittlern, deren Erkenntnisse und Indizien offensichtlich bewußt ignoriert oder per Befehl gelöscht wurden. Welcher Geist so manche Amtsstube durchstreift kann man erahnen.
    Sie können das alles weiter ignorieren und Unwissenheit heucheln. Die Tatsachen rufe ich ihnen auch gerne wieder in Erinnerung. Ihre konservative Rechtslastigkeit blockiert offensichtlich ihre Fähigkeit das komplexe Zeitgeschehen wahr zu nehmen und zu wiederspiegeln. Daran sollten sie ernsthaft arbeiten bevor sie als Oberlehrer vor die Klasse treten. Das mal eben als guter Rat statt als "kleiner Hinweis".

  • 2
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    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    @saftpresse: Sie sollten, wenn Sie schon bei Wikipedia abschreiben, so ehrlich sein und erwähnen, dass die von Ihnen hier genannte Zahl von 184 Todesopfern infolge rechter Gewalt von der Amadeu-Antonio-Stiftung stammt. Die offizielle Polizeistatistik geht von 60 Opfern aus. Auch diese sind natürlich 60 Opfer zu viel, aber immerhin nur ein Drittel der von Ihnen reißerisch kolportierten Zahl. Das mal zu Ihren "Fakten".

    Für Ihre Fortbildung hier mal ein Link mit einem Statistikvergleich zur Gewalt von Links- und Rechtsextremen:

    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/4721/umfrage/vergleich-der-anzahl-von-rechten-und-linken-gewalttaten/

    Wie sie sehen, unterscheiden sich die rotlackierten Faschisten nur marginal von ihren braunen Brüdern. Weswegen ich mit der Behauptung, die Gefahr geht von rechts aus, vorsichtig wäre.

    Ansonsten noch ein kleiner Hinweis: Die Anzahl der geschriebenen Zeilen stehen nicht zwingend in Verbindung mit deren intelligenten Inhalt. Sie könnten Ihre Pamphlete ja auch nur ganz kurz halten. So in der Art: "Ich werde hier nicht über Probleme der Zuwanderung diskutieren, da diese alternativlos ist und jeder, der darüber diskutieren will, ausländerfeindlich ist."
    Da müssten wir nur einen Bruchteil Ihrer üblicherweise absatzlosen Texte lesen und Sie hätten trotzdem alles gesagt, was Sie dazu sagen können.

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Der Schreiber Saftpresse wird vom Schreiber f1234 madig gemacht, weil er einen leidenschaftlichen Beitrag verfasst hat. Ihm werden Schreien und Toben vorgeworfen und als charakterliche Schwäche sowie als Fehlen sachlicher Argumente ausgelegt. Daraufhin habe ich mir mal die Seite von Pegida

    http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/11/25/pegida-und-hogesa/

    angeschaut. Voller Spannung hoffte ich auf Sachlichkeit. Doch schon beim ersten Satz wurde ich enttäuscht. Da lesen wir "Grundsätzlich bin ich für jeden Menschen dankbar, der gegen die verbrecherischen Machenschaften dieses Unrechtsregimes mit auf die Straße geht". Unrechtsregime? Klar, der deutsche Staat zwischen 33 und 45 war ein Unrechtsregime mit verbrecherischen Machenschaften, nicht aber die BRD - weder zu Adenauers Zeiten, noch in den wilden Siebzigern und auch nicht heute. Schon allein diese Begriffe, die Pegida auf ihrer Internetseite verwendet, sind micht nur unsachlich, sondern staatsverleumderisch. Dann wird aufgezählt, wer da mit wem gemeinsam auf die Straße gehen sollte, der brillante Analytiker mit dem Hooligan, der evangelikale (die Bibel wörtlich nehmende) Christ neben dem Odin-Jünger (also jemand, der Odin anbetet). Ein gläubiger Jünger des Juden Jesus wird sich hüten, mit einem vernarrten Anbeter eines germanischen Walddämonen gemeinsame Sache zu machen. Für einen Akademiker ist es unter seiner Würde, sich mit einem Typen einzulassen, der nichts weiter als Fußball und Alkohol in seinem hohlen Kopf hat und sonst kein Bein vors andere im Leben bringt. Danach erfahren wir bei Pegida, dass es jetzt nicht die richtige Zeit sei, in akademischen Diskursen das Trennende herauszuziselieren - mit anderen Worten: keine akademischen Diskussionen, sondern Stammtischgeschwafel! Grundsätzlich gilt: Es gibt keine einfachen Lösungen. Jedes, aber auch wirklich jedes politische und soziale Problem bedarf einer sorgfältigen akademischen Analyse und einer intellektuell gründlich durchforsteten Lösung. Ob Pegida diese Herangehensweise favorisiert, wage ich nach dem Gelesenen zu bezweifeln.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    @ToolBox u. f1234: Es tut mir wirklich leid, dass ich mich der Meinungsführerschaft von Nazis und Ex Knastis nicht anschließen werde. Das machen auch 7500 Irrlichter oder" lauwarme Demokraten" nicht besser. Sie können sich beide auf die abendländische Kultur zurückziehen die sie ja offensichtlich in Gefahr sehen. Ich sehe das eben anders. Die Gefahr kommt für Deutschland immer über die Mitte von rechts außen. Das geht schon damit Loss, dass sie als Verfechter der Pegida Gewalt relativieren und nichts dazu sagen das rechte Gewalt potenziell persönlicher und tödlicher ist, oder glauben sie das z.B. Brandanschläge auf Asylbewerberheime nur das Lichteln zur Bespaßung einiger Nazis ist? Sie relativieren solche Exzesse und damit sind sie selbst besser fühlen. Es macht sie aber nicht besser als diese Zündler. 184 Todesopfer rechter Gewalt seit der Wiedervereinigung. Mehr muss man dazu gar nicht sagen. Die Fakten sprechen für sich. Und tatsächlich habe ich linke Gewalt bisher in keiner Weise für Gut geheißen oder verteidigt, weil ich diese Art der Auseinandersetzung eben so wenig unterstütze. Dieser wenig sinnreiche Kommentar in der Welt der zum Thema Flüchtlingsproblematik die Macken des Herrn Putin bemüht ist mit Verlaub genau so dämlich. Er soll die Verantwortung relativieren die dem Westen an der Flüchtlingsproblematik zu kommt. Russland hat übrigens binnen 12 Monaten 2,6 Mio. ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Denken sie einmal darüber nach wenn sie wieder den Untergang der Wirtschaftsmacht Deutschland prophezeien.
    Die DDR Vergleiche die sie, f1234, immer so gerne bemühen taugen hier eben so wenig. Sie sollen lediglich etwas unterstellen und tragen nicht zur Versachlichung bei, die sie hier selbst einfordern. Aber wir haben uns dazu bereits einige Male "verständigt".

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Und die Gegenargumente (betreffs Islam und Gegendemo)würden mich jetzt auch mal interessieren. Weshalb soll auf der linken Seite oder bei radikalen Islamisten die Gewalt zu tolerieren sein?

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Genau, überzeuge uns davon, dass die 500 schwarz vermummten Typen bei der Gegendemo in Dresden letzlich eine Versammlung der dt. Humanisten war.....

    "PEGIDA-Demonstranten im Zug verprügelt"

    https://mopo24.de/nachrichten/pegida-teilnehmer-im-zug-verpuegelt-2784

    und nochwas für die üblichen Verdächtigen hier bzw. viell. auch für die FreiePresse (etabl. Medien generell).

    "Die falsche Sympathie für Linksextremisten"

    http://www.cicero.de/berliner-republik/politisch-motivierte-straftaten-auf-dem-linken-auge-blind/58568

    "Dass der Anteil der Gewalttaten an der Gesamtzahl der extremistisch motivierten Straftaten bei den Rechtsextremen knapp fünf, bei den Linksextremen aber fast 25 Prozent beträgt, belegt die wachsende Radikalisierung von links. Warum aber wird dann nicht ebenso entschieden von Politik wie von Zivilgesellschaft gegen Links- und gegen Rechtsextremismus vorgegangen? Jeder Neo-Nationalsozialist, jede „Glatze“, jeder „Springerstiefel“, jeder Ausländerhasser, jeder Antisemit und jeder Stadionprügler ist genau einer zu viel. Auch jeder autonome Block aber und jeder Linksfaschist ist genau einer zu viel. Wer hier mit zweierlei Maß misst, einmal nach der großen Staatsaktion und einmal nach dem Ordnungsamt ruft, der vergisst die harte Lektion aus schlimmen Zeiten: Demokratien gehen nicht an ihren Feinden zugrunde, sondern an lauwarmen Demokraten"

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Pegida hin oder her, die Diskussion sollte schon erfolgen und auch erlaubt sein, aber vielleicht zielorientierter als gerade. Vielleicht sollten wir wirklich mal wieder runter kommen und uns ein paar Fragen stellen.
    Sind wir für menschenwürdige Unterbringung von Asylsuchenden?
    Wie vielen können wir das überhaupt ermöglichen?
    Wie viel Einwanderer verkraftet unser Arbeitsmarkt?
    Wie vielen können wir Hilfe geben, ohne das unsere Sozialsysteme kollabieren?
    Bekanntlich hatte auch eine Arche begrenzte Kapazitäten, trotz Hilfe von "ganz oben".
    Oder ist es sinnvoller, in den Herkunftsländern zu helfen, damit sich gar nicht erst so viele auf den Weg machen? Europa, nicht nur Deutschland, ist gegenüber dem Rest (vor allem Afrika), Flächen- und Bevölkerungsmäßig ein Fliegenschiss. Irgendwann ist zwangsläufig Schluss. Oder ist die (wirkliche) Mehrheit dafür, Scheiß drauf, weiter so. Dann muss man das eben akzeptieren.
    Wie viel Anpassung an uns verlangen wir, was konkret lehnen wir kategorisch ab.
    Wie finden wir die Antwort darauf? Vielleicht eine Volksabstimmung oder so ähnlich? Oder FP versendet Fragebogen, die dann einigermaßen unabhängig ausgewertet werden?

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Saftpresse, nun kommen Sie doch mal wieder runter. Machen Sie sich doch einmal - vorausgesetzt, Sie verfügen über die nötigen intellektuellen Ressourcen - die Mühe, sich mit den Argumenten dieser "Irrlichter" auseinander zu setzen. Sie müssten doch wissen, dass Schreien und Toben (und das machen Sie hier gerade in Textform) in einer Diskussion immer ein Zeichen von Schwäche ist. Manchmal auch ein Zeichen für Minderwertigkeitskomplexe, immer jedoch eines für das Fehlen sachlicher Argumente.

    Sie sind ja fast wie ein Agitprop-Sekretär in der untergegangenen DDR. Die haben auch nicht sachlich diskutiert, sondern hatten die Wahrheit ja per Verfassung garantiert und haben Andersdenkende deshalb einfach plattgemacht: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!"

    Also, überzeugen Sie uns doch einfach mit Argumenten, dass der Islam DIE Friedensreligion schlechthin ist, das Terroranschläge im Namen Allahs nur traditionelle Folklore ist und dass ein paar tausend gewaltbereite Salafisten in Deutschland in Wirklichkeit nur Räuber und Gendarm spielen wollen.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    "Noch ein kleiner Nachtrag: ...."

    Was bleibt hängen bei deinen Ausführungen:

    - 7500 "Irrlichter"
    - "faschistoide Tendenzen"
    - "Hassideologie"
    - "zynische und primitive Ausländerhass"
    - "Ungeistes"
    - Deutschland ist an allem Schuld und hat deshalb die moalische Verpflichtung etc...

    ....man muss sich fragen, inwieweit du dich selber von dem unterscheidest, was du dem User ruediger1683 / der Pegida eigentlich vorwirfst. Deine Ausführungen strotzen von dumpfen Parolen, von Kampfbegriffen zur Diskreditierung der dir unliebsamen Seite, gepaart mit ebeson dumpf einfachen Erklärungen....eine wirkliche Auseinanderstzung, eine Sachlichkeit, konstruktive Kritik..findet nicht statt...stattdessen wird die Gegenseite, immerhin 7500 Menschen, des Ungeistes bezichtigt, die Hassindeologie verfolgt, die "zynisch und primitiver Ausländerhass" antreibt etc.

    ..du solltest dich was schämen, mehr kann man dazu nicht sagen, schreiben.

    Herr Mohr von der Welt hat heute einen guten Kommentar geschrieben, unter der Überschrift "Unsere Flüchtlinge und die neue Gratis-Moral"

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article134919326/Unsere-Fluechtlinge-und-die-neue-Gratis-Moral.html

    ..komischerweise benennt er dort Dinge, die sich auch bei dir wiederfinden bzw. die deinen Typus in diesem Zusammenhang ganz gut widergeben.

    "Rituelle Aufwallungen der Heuchler

    Doch um die komplizierte, meist weit entfernte Realität geht es gar nicht bei den rituellen Aufwallungen der Öffentlichkeit: Es geht um die eigene Befindlichkeit, um Schuldgefühle und den Versuch, sich ihrer möglichst umstandslos zu entledigen. Wer unschuldig ist, kann die anderen anklagen.

    Die moralische Wucht wird umso stärker, je mehr in ihr sorgfältig austarierte Anteile einer kollektiven Selbstanklage mitschwingen. Eine Prise Flagellantentum haben Heuchler zu allen Zeiten eingestreut, um das große metaphysische "Wir" – "Wir Europäer, gerade wir Deutsche …" – umso dramatischer zur Rechenschaft zu ziehen."

    "Moral to go

    Es geht um Affekte statt um Argumente. Ein Reizwort reicht, und schon gerät die praktische Vernunft unter die Räder. Schande, Scham und der Aufschrei im Chor ersparen das Selberdenken. Nie war die Moral to go billiger zu haben.

    Beinahe alle Lebensäußerungen werden einem ausgeklügelten Filtersystem unterworfen: Darf man das sagen? Darf man das machen? Ist das korrekt?..."

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    @ruediger1683: Noch ein kleiner Nachtrag:
    Ihre Kameraden schreien gerne laut "Wir sind das Volk" Welches eigentlich? Und ist das nicht etwas undemokratisch anmassend? Ein Kleinvolk von 7500 Irrlichtern möchte die Meinungshoheit für das ganze Volk für sich beanspruchen? Irgendwie weder patriotisch noch demokratisch. Eher das Gegenteil davon. Aber da sind wir auch schon wieder bei den Schwachpunkten ihre Argumentationsrethorik. Der subtile Hass ist eben schwer zu rechtfertigen.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    @ruediger1683: Sie, der hier gerne unter den Deckmäntelchen eines Patrioten daherkommt und Anti Pegida Demonstranten faschistoide Tendenzen unterstellt, sind der schlimmste antidemokratische Schreihals hier in der Gemeinde. Ihre Zuordnung ist klar auszumachen. Sie können weder mit Kritik noch mit Widerspruch, egal aus welcher Richtung er an sie herangetragen wird, umgehen. Sie beschimpfen unablässig die Gegner ihres Ungeistes als "SA_Antifa- Schläger mit faschistoider Gesinnung". Sie möchten denen die ihren Ungeist widersprechen einen Maulkorb verpassen. Sie nehmen für die Verbreitung ihrer Hassideologie demokratischen Grundrechte in Anspruch und möchten diese im Gegenzug ihren Widersachern verbieten. Merken sie was? Ihnen und ihres Gleichen hat noch niemand ihre Meinungsfreiheit absprächig gemacht. Sie hingegen möchte die Andersdenken am liebsten Mundtot machen. Ich kann das natürlich hinsichtlich ihrer dünnen Argumentationsdecke durchaus verstehen, nur an der Tatsache, dass sie mit Demokratie nun wahrlich nichts am Hut haben und diese für ihre Zwecke nur missbrauchen ändert das rein gar nichts. Der Hass quillt bei ihnen schon aus jeder Pore und er endet sicher nicht am Rand ihrer Mundwinkel. Über die Defizite die in ihrer Person liegen kann ich mir kein Urteil erlauben. Dem widersprechen was sie artikulieren, ist aber geradezu verpflichtend.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Überall da wo der Westen die Lunte gelegt und die Diktatoren vertrieben hat, herrscht heute Bürgerkrieg, in dessen Folge die radikalen Islamisten die entstandene Machtlücke ausfüllen und sich als Institution etablieren konnten. Wenn es das ist, was als "Mehr deutsche Verantwortung" in der Weltpolitik propagiert wird, darf man den Verstand von so manchen Politiker von Schwarz Rot Grün wahrlich zweifeln. Die Folgen dieser Politik sind die Flüchtlingsströme mit denen wir uns heute konfrontiert sehen. Wir haben die Verantwortung diese Asylsuchenden als Opfer deutscher Außen- und Sicherheitspolitik anständig und gesetzeskonform zu behandel. Statt den Pegida und Hogesa Irrlichtern hinterher zu laufen sollten die Menschen gegen die ursächlich verfehlte deutsche Politik, samt der Europas und der Nato, auf die Straße gehen. Aber es ist scheinbar leichter sich am schwächsten Glied in der Kette abzuarbeiten. Es ist der zynische und primitive Ausländerhass, der diese Irrlichter antreibt. Es ist eben einfach und bequem Hass als niederen Instinkt anzusprechen, als sich mit den Ursachen auseinander zu setzen. Derweil werden die Irrlichter weiter ihren Ungeist verbreiten und Deutschland in seiner Außenwirkung schaden. Der Dumpfe Nazismus der aus der Mitte der Gesellschaft herausquillt ist die schlimmste Form der Hassideologie, denn er wird leicht zum Mainstreamdenken.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    "Vielleicht sollten auch die mal in ihren Reihen genau hinschauen, wer mitläuft."

    Aber genau das ist doch die Heuchelei die hier gefahren wird. Es ist davon auszugehen, dass mit steigendem Erfolg der Pegida, die Gegenseite immer aggressiver auftreten wird. Durch die unsäglichen Bündnisse der "Demokraten" mit der Linskaußenfraktion, wird sich der gewaltbereite Antifa-Pöbel -genauer, der schwarze Block- aus ganz Dtl. nach Dresden herangekarrt bzw. mobilisiert, motiviert fühlen, nach seiner Art zu agieren...so manch Pegida-Demoteilnehmer, der mit Frau und Kind teilnimmt, sollte dann zweimal überlegen, ob er das Risiko noch einschätzen kann oder nicht. Man könnte auch behaupten, dass hier eine ganz perfide Strategie der Gegenseite dahintersteckt, um der Pegida über das Aufbauen eines Bedrohungs- und Gewaltpotentials, die Unterstützer abzugraben.

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    @Hübnererich: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund." ? Nein eher: Nur weil jemand meinen Feind auch bekriegt, muss es noch lange nicht mein Freund sein. Das Problem in der heutigen Welt: es gibt nicht immer Gut gegen Böse. Das gibt es sogar kaum noch, in den meisten Konflikten weltweit ist das so. Wenn man jedoch ein einfaches Weltbild hat, denkt man sich: Oh, der mag den einen nicht, dann muss er ja seinen Feind lieben. Blödsinn. Pest gegen Cholera, wie bei Hooligans gegen Salafisten. Oder Hamas gegen Nethanjahu. Oder Putin gegen Nato. Die meisten nehmen sich nix. Das macht mich traurig, weil man ja "Gute" sucht im Leben, an denen man sich orientieren kann. Aber wo?

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Wer von denen, die dauernd mahnend mit dem erhobenen Finger wedeln, sitzt denn nicht selbst im Glashaus? Die Kirche? Die hat auch ein paar Baustellen in ihrer Geschichte. Die Linken? Hatten wir nicht schon Diktaturen, die immer bestimmten, wer gerade der Feind ist? Zur Not auch die Oma im Westen. Dazu totale Beschränkung der Meinungsfreiheit und ein Zaun ringsherum. Überbrüllen und ständige Torpedierung des Rechts auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit sind unakzeptabel. Das lehne ich grundsätzlich ab. Wie auch eine rechte Gesinnung, wenn sie sich mal eindeutig zeigen würde und die Pegida doch ein Irrweg sein sollte. Bis dahin haben auch deren Gegner gefälligst die Demokratie zu respektieren. Vielleicht sollten auch die mal in ihren Reihen genau hinschauen, wer mitläuft.

  • 0
    5
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Ob die Polizei auch zuschauen würde, wenn 200 Rechte die nächste Gegen-Rechts-Demo-Lichterkette blockieren würden? - Ja, würde sie. Und sie würde keinen von den Rechten rausholen und festnehmen. Eine Brennpunktsendung gäbe es dann sicher, aber nicht nur in der ARD sondern auch in ausländischen Fernsehstationen.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Es ist schon recht seltsam. Gerade die linken Schreihälse müssten sich an der PEGIDA Demonstration gegen Islamisierung beteiligen.
    Denn in der Hasshierarchie der Religion des Friedens stehen die gottlosen Erben von Marx und Engels ganz weit oben, sogar noch
    vor den Christen und Juden. Oder gilt hier der Spruch: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Vielleicht kann mich mal jemand aufklären.

  • 9
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    @aardvark, was hat eine eigene Meinung damit zu tun, anderen ihre Meinung vorzuhalten und deren grundgesetzlich verbrieftes Recht, diese auch demonstrativ kundzutun, durch Gewalt, Geschrei und Blockaden zu sabotieren? Wir leben nicht im rechtsfreien Raum, niemand, außer dem Staat und der Justiz hat sich anzumaßen darüber zu befinden, wer demonstrieren darf und wer nicht. Wenn der Mob, gleichgültig ob braun oder rot lackiert, darüber zu befinden hätte, wäre es um unsere Demokratie geschehen. Insofern den SA_Antifa Schlägern und sonstigen linken Störern eine faschistoide Gesinnung zuzuschreiben ist begründet und gerechtfertigt.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    "Tja, rüdiger, vermutlich weil sie diese "Bürger" als größeres Übel ansehen."

    Mal ein paar Zitate deinerseits:

    "Aber wenn man solche Leute anzieht, sollte man sich mal den Kopf machen woran das liegt. Vielleicht sind die eigenen Forderungen ja auf den zweiten Blick doch nicht so harmlos, wie auf den ersten?"

    ...Nein, dem stimme ich nicht zu. Erstens hängen sich die (antifa) Kräfte nicht in diesen Protest rein, sondern initiieren ihn und zweitens könnte man da sehr wohl etwas dagegen tun, WENN dies von den Initiatoren denn gewollt wäre. Was aber selbstredend nicht möglich ist, wenn man vor "Erstens" ausgeht....

    Beim letzten war ich mal so frei...um die ganze Heuchelei, die du hier vom Zaune brichst...aufzuzeigen.

  • 10
    1
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Man stelle sich einmal vor, was medial los wäre, wenn 200 Rechte die nächste Gegen-Rechts-Demo-Lichterkette blockieren würden. Und ob da die Polizei auch zuschauen würde, wenn so das Demonstrationsrecht Andersdenkender behindert wäre.

    Dann gäbe es heute Abend sicher einen "ARD-Brennpunkt"...

  • 7
    0
    Moderator
    02.12.2014

    Wir haben die Zahlen der Demo-Teilnehmer aktualisiert. Laut Polizei kamen 7500 Menschen zur Pegida-Demo. Zudem gab es 1000 Gegendemonstranten.

  • 2
    11
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Tja, rüdiger, vermutlich weil sie diese "Bürger" als größeres Übel ansehen. Und komm mir jetzt nicht mit fremdgesteuert und keine eigene Meinung haben: es gibt eine Menge Leute, die durchaus ihre eigene Meinung vertreten und die Pegida trotzdem nocht mögen.

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    was soll man davon halten, dass sich Kirchen, Gewerkschaften und Parteien mit diesen linken SA_Antifa Schlägern verbünden? Gegen die Bürger?

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Zur Sitzblockade lese ich in "Die Welt": " In etwa 200 Meter Entfernung blockiert der Schwarze Block der Antifa die Pegida. "http://www.welt.de/politik/deutschland/article134925030/Pegida-und-Antifa-Szenen-einer-Konfrontation.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook - Bei youtube schaue ich mir diesen Schwarzen Block an: voll maskierte und schreiende Jugendliche.

  • 11
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Begleitet von den wohlwollenden Bekundungen der meist linken, vor allem der öffentlich-rechtlichen, Medien, sowie von Politikern und "gesellschaftlichen Organisationen gegen rechts" haben die linken SA_Antifa Schläger die Demonstration rechtswidrig behindert und die Abschlusskundgebung verhindert, somit das verfassungsmäßige Recht und die Freiheit von 7500 Menschen mit Füßen getreten. Während die Pegida-Demonstranten schweigend demonstrierten, haben die linken sogenannten Gegendemonstranten durch wahnsinnigen Lärm die Kundgebung zu Beginn zu stören versucht. Um Zwischenfälle zu vermeiden, hat die Pegida die Demonstration vorzeitig, ohne Abschlusskundgebung beendet. Wer also stellt die Demokratie in Frage? Oder leben wir bereits im Orwellschen Staat, in dem nur noch eine Meinung gilt? Und diejenigen, die eine andere Meinung haben, zum Freiwild der linken Meinungswächter werden. Meine Konsequenz ist: Teilnahme an der Demo nächste Woche.

  • 0
    7
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    @schlacht55, Sie haben da noch eine Gruppe vergessen aufzuzählen, die gefährlichste in unserem Land, nämlich die Rechtsradikalen.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Aufmerksamkeit ist die Währung,in der sich Annerkennung berechnet.Und solche Aufmerksamkeit findet man im eigenständigen Denken und in dem man die Dinge beim Namen nennt.
    Zahlenmanipulationen sind dabei gar keine Lösung.

    Glück auf !

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Den Kampf gegen die Mafia hat Deutschland schon verloren,die ist längst schon ein eigener Staat im Staat.Soll das mit den Islamisten auch so werden ?

  • 1
    7
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    @soundnichtanders:"Schon wieder 5000 Mitläufer?"
    Ja genau, vorallem 5000 Irrlichter!

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Merkwürdigerweise stehen im Netz ganz andere Zahlen der Demonstranten und die FP hat natürlich den niedrigsten Wert.

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    02.12.2014

    Schon wieder 5000 "Mitläufer"?

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    01.12.2014

    Hier die Quelle für 7500 Teilnehmer: http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2014_33210.htm

  • 10
    1
    gelöschter Nutzer
    01.12.2014

    Es waren lt. Polizeibericht 7500. Vorige Woche kamen 5500 lt. Polizeibericht. Ist schon interessant, wie man versucht, die Demo klein zu machen, mengenmäßig und inhaltlich.
    Ein Blick auf die Parallelgesellschaften in den westlichen Städten genügt, etwas dagegen tun zu müssen. Die Politik hatte Jahrzehnte Zeit dazu. Sie hat genau das Gegenteil provoziert.

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    01.12.2014

    Laut Polizeiangaben waren es sogar 7.500 auf Seiten der Pegida. Das ist noch mal eindeutig mehr wie in der Vorwoche (ca. 5.500). Aber auch die Gegenseite hatte mit ca. 1.200 Demonstranten etwa doppelt so viel wie in der Vorwoche!
    Außerdem hat die Antifa im Stadtgebiet übel riechende Buttersäure verteilt.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    01.12.2014

    Hier der Liveticker der MoPo.

    https://mopo24.de/nachrichten/demo-montag-pegida-mopo24-2736


    ...dort schreibt man von 7500 Teilnehmern der Pegida-Demo (laut Polizei).