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Hohe Nebenkosten als sozialer Sprengstoff: Vermieter warnen vor Protesten auf den Straßen

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Die Wohnungswirtschaft in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen schlägt wegen der für die Mieter extrem gestiegenen Nebenkosten Alarm - und fordert die Politik zum Handeln auf.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 23
    5
    Malleo
    31.03.2022

    Bitte nicht auf die Straße gehen, denn das möchte unsere Innenministerin Faeser nicht,.
    Man kann ja „seine Meinung auch kundtun, ohne sich zu versammeln“, so wie bei Leserkommentaren.

  • 17
    1
    Malleo
    31.03.2022

    Der Sozialismus scheiterte, weil er nicht das halten konnte, was er versprach.
    Der Kapitalismus wird scheitern, weil er das hält, was er verspricht.
    Zu den Kosten.
    Das russische Gas ist das preiswerteste auf dem Markt und Putin liefert.
    Sleepy Joes Geschäft ist das Geschäft, sein LNG ist 4-6 mal teurer als russisches Gas. Dazu braucht man Tanker und Terminals, die man nicht hat.
    Habeck lügt, was die Verträge mit Katar angeht.
    Es gibt sie nicht, wie der arabische Energieminister öffentlich bekundete.
    Nun, und wenn die Ukraine schon VOR dem Konflikt zu 100 % vom Westen am Leben gehalten wurde, muss man das mit Geld machen.
    Was ist deshalb leichter als das vom Steuerzahler einzusammeln?
    Die Ampelmännchen vergessen leider, dass man Geld erst ausgeben kann, was vorher verdient wurde.
    So ist es zumindest im Mittelstand.
    Leider ist das in der Politik noch nicht angekommen, haben sie doch von Wirtschaft soviel Ahnung wie eine Heuschrecke vom Dressurreiten!

  • 19
    6
    gelöschter Nutzer
    31.03.2022

    Hinterfragt, das zeigt, was die grünen Träume wert sind, wenn sie an der Realität gemessen werden.

  • 18
    4
    KTreppil
    31.03.2022

    Auch sollte der kleine Hausbesitzer, der sein Haus vielleicht noch tapfer abzahlt, nicht vergessen werden, der ebenso eine warme Bude und Strom braucht. Meistens fährt der mit teuren Sprit arbeiten, verdient sein eigenes Geld, somit auch ohne Aussicht auf Heizkosten Zuschuss. Vielleicht darf er demnächst nichtmal mehr seine Heizung modernisieren ohne auf neue teure Technologien zurück zu greifen. Aber der kämpft der für sich allein. Für ihn gibt es keinen Mieterbund, keinen Sozialverband oder sonstige Lobby. Hauptsache er erarbeitet genug Steuern, wenn das Häuschen nicht mehr abbezahlt werden kann, ist es natürlich sein Problem. Nicht nur die Rentner werden zur Zeit vergessen, auch der Mittelstand.

  • 18
    2
    Phaen
    31.03.2022

    Erstaunlich finde ich ja das immer nur von Mietern gesprochen wird?

  • 20
    6
    Hinterfragt
    31.03.2022

    Komisch, was wird knapp? Kann nicht sein!
    Waren es nicht die Grünen und die "Jünger" der FFF, welche immer wieder betonten, dass man so schnell wie möglich aus der fossilen Energieerzeugung aussteigen muss?
    Jetzt wo sich eine jähes Ende abzeichnet, ist das wohl doch alles nur "kalte" Luft ...

  • 25
    3
    KTreppil
    31.03.2022

    Wie bereits in den Kommentaren erwähnt, die Kosten waren schon ohne Ukraine Krieg gestiegen und es ist auch leider noch nicht Ende des Krieges und der Fahnenstange. Nur verkauft es sich jetzt besser, die Politiker versuchen alles auf den Krieg zu schieben, statt auf ihre dauerhaft verfehlte Politik. Wollten Grüne Politiker nicht genau dies, Energie sollte richtig teuer sein, damit weniger verbraucht wird, Kraftstoff sollte weit über 2, gar 3 Euro liegen... Nun ist es bittere Realität und ich wage zu behaupten, es wäre auch ohne Krieg soweit gekommen, nur mit etwas Zeitverzögerung, mehr Zeit für Politiker ihre Schäfchen inzwischen ins Trockne zu bringen.

  • 22
    3
    Zeitungss
    31.03.2022

    Keine Angst, der MARKT regelt alles, nur nicht für ALLE. Wie anfällig dieser Markt ist, dürfte auch der letzte Zeitgenosse mitbekommen haben, oder auch nicht. Die Daseinsvorsorge liegt größtenteils am Boden, ob nun Post, Bahn, Krankenhäüser, städtische Wohnungen und und und, alles "erfogreich" privatisiert, eben nur nicht für ALLE. Es sind eben keine Folgen von Krieg und Corona. Wenn der Aktionär einmal das SAGEN hat, wird es mit der Vorsorge nichts mehr. Dafür stock man schon einmal die Bezüge der Vorstände ordentlich auf, wie der FP heute zu entnehmen war. Die DB ist nun wirklich ein "Vorzeigeunternehmen", allerdings krank in allen Bereichen und verschuldet bis unters Dach, schon deshalb sind solche Vergütungen heute marktüblich.
    Wenn nun vor "Protesten auf der Straße" gewarnt wird, sollten die Glocken läuten, auch wenn man sie nicht höhren will oder darf.

  • 12
    11
    linser
    31.03.2022

    "Das berge sozialen Sprengstoff und könne im Sommer 2023, wenn die meisten Endabrechnungen verschickt werden, in Proteste auf der Straße münden." Ahja, wenn der Hintern nicht mehr warm ist, das Geld verknappt wird, gehen die Leute endlich auf die Straße!? Bei allem was dazu führte, war man dazu zu feige und bequem? Und dann ruft man noch mehr danach, was es nur noch schlimmer macht: mehr Kommunismus! Frohes Erwachen! Mäh!

  • 17
    6
    Bautzemann
    31.03.2022

    die Energieversorgung in der Bundesrepublik Deutschland krankt nicht erst seit den Maßnahmen die im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu sehen sind. Da Deutschland schon immer Spitzenreiter in Europa bei den Energiepreisen ist und war, wundert es nicht, dass der Staat sich mit exorbitant hohen Steuern bei Energie an den Bürgern bereichert. Mit der Schließung und Stilllegung von Atomkraftwerken und Braunkohlekraftwerken bewerkstelligt die grüne Politik eine weitere Verknappung der Energieressourcen. Eine weiter große Frage die sich stellt: Was hat die Globalisierung uns gebracht und wie wird sich eine neue Weltmarktgestaltung auf unser Leben auswirken? Die zwei Blöcke gibt es nicht mehr. Das sozialistische Lager hat verloren! Ist die kapitalistische Produktionsweise in der Lage die anstehenden Probleme in der Lebensmittelversorgung, Energieversorgung alle Probleme der Daseinsvorsorge im Interesse der Menschen zu lösen? Heute höhere Betriebskosten. Was wird morgen sein?