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Keine Maskenpflicht mehr beim Einkaufen in Sachsen
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Voraussetzung dafür ist ein Schwellenwert unter 10 - was gerade alle Regionen schaffen. Auch andere Corona-Regeln sind neu.
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Kommt im Herbst dann auch die Influenza zurück? Wenn man die Verläufe vergleicht, dann kehren alle Erkältungsviren regelmäßig wieder und weder NullCovid noch NullInfluenza noch NullAdeno ist auf Dauer realistisch.Es seie denn wir wollen in einer Hygienediktatur leben ohne gewisse Risiken, ohne Selbstbestimmung und ohne Eigenverantwortung. Die Frage ist für mich eher, wann kehrt man vom Alarmismus zur Normalität zurück? Wer es doch nicht schafft, kann sich freiwillig regelmäßig impfen, isolieren oder auf immer und ewig Maske tragen. Aber bitte freiwillig oder beruflich zum Arbeitsschutz-und Patientenschutz.
Ich bin absolut unsicher, was denn nun der neueste Stand ist! Verhindern nun die medizinischen bzw. FFB2-Masken den Durchgang der Viren oder nicht? Es wurden ja in der Vergangenheit so viele widersprüchliche Statements abgegeben, dass man kaum noch den Durchblick hat. Wenn nicht und wenn die Feststellung stimmt, dass nur Staubpartikel aufgefangen werden, dann ist das ganze doch wohl die Diskussion um des Kaisers Bart!
Darf man als Dt.Christ nicht mehr
seine Meinung äußern das ist ja
der Fall wenn man zensiert wird.
Schlußfolgernd ist Deutschland
in so gut wie allen Belangen ge
gen Frankreich wie Luther schon
erwähnte ein Saustall.
Das Maskentragen ist weiterhin überall sinnvoll, wenn man fremden Menschen näher als 2 Meter kommt, und wenn Räume schlecht belüftet sind. Daran sollte man sich orientieren, nicht am Ort. Im ÖPNV ist Maske sinnvoll, aber nicht wenn ich allein im Bus sitze. Im Schuhladen ist man meist nur mit wenigen, da braucht es keine Maske. Im Supermarkt dagegen kann es schon sinnvoll sein. Ich werde das auch so für mich entscheiden. Das Dumme ist, ich mache das für die Anderen, auch für die Idioten denen das egal ist. Im Übrigen erwarte ich, dass unter den gegebenen Umständen das nicht lange anhält. Die Ansteckungen steigen ja schon wieder, und bedanken dürfen wir uns bei denen, die sich nicht impfen lassen.
Nu wartet doch erstmal ab, ob nicht noch ein Anruf aus Berlin kommt, weil diese Entscheidung in DD unverzeihlich ist und deshalb rückgängig gemacht werden muss.
Wo kämen wir denn hin, wenn das Bundesland, das als erstes die Maskenpflicht eingeführt hat, sie auch als erstes aussetzt? Was, wenn die 15 anderen Länder folgen?
Was sollen dann die armen Maskenhändler und deren Geschäftsvermittler tun?
Aber Satire beiseite:
Die Abschaffung der Maskenpflicht bedeutet doch nicht, dass die, welchen dieses Textil lieb geworden ist, darauf verzichten MÜSSEN.
Es ist schließlich kein Maskenverbot.
Und wenn es tröstet: spätestens Ende September, wenn mit dem Herbst die reguläre Virensaison beginnt, kommen die Masken ja wieder.
Es gibt, laut öffentlichen Verlautbarungen, mittlerweile genug Impfstoff. Auch eine Terminvergabe dafür ist nicht mehr notwendig. Jeder der will kann sich also durch eine Impfung schützen.
Darüberhinaus kann auch jeder wann und wo immer er will weiterhin Maske tragen. Beim derzeitigen Inzidenzwert -welcher auch nicht mehr das Maß aller Dinge ist - wird dem mündigen Bürger also wieder mehr Selbstverantwortung übertragen, und das ist auch gut so!
Der noch verbleibende, geringe Prozentsatz derer welche durch nichts erreicht werden können, denn muss eine tolerante, und vielfältige Gesellschaft aushalten können.
Denn jeder kann (und darf) jetzt - wieder - selbst Verantwortung für sich übernehmen.
Vierte Welle, wir sind mit dabei
Ohne Frage eine krasse Fehlentscheidung.
Naja die Quittung kommt allerspätestens im Herbst
@GPZ: Was das Masketragen betrifft, kann ich mich anschließen. Ich werde trotz vollständigem Impfschutz wohl auch weiter eine FFP2 beim Einkaufen tragen - egal, ob es die anderen tun oder nicht. Grundsätzlich kann ich die Entscheidung aber nachvollziehen, bei einer Wocheninzidenz unter 10 die Pflicht zu kippen. Ich bin gespannt, ob die Werte den ganzen Sommer über so gut bleiben. Schön wäre es, aber ...
Ganz ehrlich:
Ob die Leute nun ihre Maske unter der Nase spazieren führen oder nicht, wo ist noch der Unterschied?
Ich bin der vollen Überzeugung, dass richtig getragene Masken Ansteckungen verhindern können.
Ebenso bin ich aber davon überzeugt, dass die wenigsten Masken korrekt behandelt und getragen werden und somit sinnfrei sind.
Unter der Nase getragen, vor der Käsetheke zur Bestellung die Ffp2 ans Kinn gezogen, damit man verstanden wird, wochenlang getragene und in der Hosentasche oder am Autospiegel baumelnt aufbewahrt, locker vor der Nase hängend... alles täglich zu beobachten.
So ist die Maske ebenso nützlich wie ein Papierhut.
Kann man sich dann auch tatsächlich ganz sparen.
Ich und meine Familie sind vollständig geimpft, um uns und andere zu schützen. Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung unsererseits ist damit sehr gering. Ein gewisses Restrisiko wird immer bleiben, aber wir fahren auch Autos, obwohl es Unfälle gibt. Und ja, Kinder unter 12 und einige chronisch Kranke können noch nicht geimpft werden. Deshalb erwarte ich von allen, denen eine Impfung möglich ist, soviel gesunden Menschenverstand und Solidarität, dies auch zu tun. Dann sollte es auf alle Fälle reichen, eine ganz passable Herdenimmunität hinzubekommen.
@Cleopatra1
1,5 Jahre nach Beginn der Pandemie gibt es anscheinend noch immer Menschen, die nicht verstanden haben, dass die Maske dazu da ist ANDERE zu schützen, nicht sich selbst (ausser man trägt FFP2)…
Es geht also nicht darum sich selbst sicherer zu fühlen
Unser Ministerpräsident möchte wohl gerne wieder einmal in den Nachrichten erwähnt werden. Besser wäre, wir würden in Sachsen den 1. Platz bei der Erst- und Zweitimpfung einnehmen.
Hält in diesem Land noch jemand die Fäden in der Hand ??? Inzwischen ist täglich nachvollziehbar, welche Sparte der Lobbyisten gerade die Eingangstür zu den Entscheidungsträgern gefunden hat und die vorgefertigten "Wünsche" einbringt. Über dieses gängige System wurde in den Medien schon mehrfach berichtet und ist keinesfalls eine Erfindung von mir. Man spricht gelegentlich über die Anzahl der Hausausweise, im Bundestag sind diese schon in der Überzahl zu den Volksvertretern, wie die ARD erst diese Woche berichtete. Mit diesem Zustand lebt man in Deutschland recht gut, zumindest ein kleiner Teil der Bürger.
Ok, dann erledigen wir alles bis Donnerstag und danach nur noch ein Mindesprogramm oder online… Sorry, aber auf maskenfreies Gedränge haben wir keine Lust. Selber tragen wir sie im Supermarkt definitiv weiterhin. Man sollte das besser von der Impfquote abhängig machen.
Maske Weg, besser heute noch als hast Freitag. Ich denke immer noch an das cartoon mit der Mücke, die durch den Maschendrahtzaun fliegt. Genauso verhielt bzw verhält es sich mit der Maske und Viren und Bakterien.
Gestern alles dicht ,heute alles vorbei ? Vielleicht sollte man anfangen einen Mittelweg zu gehen . Dann wäre auch die Akzeptanz der Bevölkerung wieder vorhanden!
@Cleopatra1: Falsch, Kinder unter 12 Jahren können sich in Deutschland noch immer nicht impfen lassen und auch einige chronisch Kranke können das nicht.
Übrigens liegt die Inzidenz in Schweden bei 17, in Deutschland bei 6. Und Schweden hatte pro 100.000 Einwohner 145 Coronatote, Deutschland nur 110. Da scheint die Maske vielleicht doch was gebracht zu haben.
Da kann man sich nur wundern , gestern waren wir das Bundesland mit den meisten ungeimpften und heute läßt man die Masken Pflicht fallen , ich würde es verstehen wenn geimpfte davon befreit würden …
Wir sind gerade in Schweden im Urlaub. Es gab und gibt hier keine Maskenpflicht und die Inzidenz ist trotzdem fast wie in Deutschland. Deshalb bin ich für die komplette Abschaffung der Pflicht zum Maske tragen. Mittlerweile kann sich jeder, der will, impfen lassen. Es muss endlich jeder wieder eigenverantwortlich entscheiden können, was für einen selbst gut ist. Wer sich sicherer mit Maske fühlt, kann diese gern weiter tragen.
Keine Maskenpflicht beim Einkauf, Veranstaltungen mit bis zu 25000 Personen, Testpflicht am Arbeitsplatz für Urlaubsrückkehrer...die Inzidenz wird sicherlich steigen und im Herbst wird es bunt. Schuld sind dann wohl die Urlaubsrückkehrer?
Hat Sachsen einen Plan?
Eine Aufhebung der Maskenpflicht ist nicht gleichzusetzen mit dem Verbot, eine Maske zu tragen.
Künftig wird somit schon von Angesicht zu Angesicht erkennbar sein, ob der Mensch selbst denken kann.
Was macht Sachsen?
Erst zögern, nun vorpreschen, erst Strenge, nun Nachlässigkeit (?), aus pädagogischer Sicht nennt man sowas Pendelerziehung...!
Ich frage mich, ob dies später auch unter den vielen politischen Fehlentscheidungen der Pandemie erwähnt wird. Im vorigen Sommer, wo die Inzidenzen ebenfalls nahe Null lagen, stand ein Ende der Maskenpflicht nie zur Diskussion und im Herbst ging es trotzdem steil bergauf. Nun lockert ausgerechnet das BL, welches wie gestern berichtet, die niedrigste Impfquote hat, als erstes entscheidend die Maskenpflicht, schon irgendwie seltsam? Sachsen will wohl unbedingt mal wieder Vorreiter sein...
Hoffen wir mal, dass die Inzidenz nicht gar zu schnell über 10 schießt, wir da nicht wieder Vorreiter werden. Solange die Inzidenz alternativlos der Maßstab bleibt, sehe ich das jedenfalls kritisch. Lieber weiter Maske tragen, das ist das kleinere Übel, als sehenden Auges in neue Einschränkungen und den nächsten Lockdown zu trudeln.
Unverantwortlich. Offensichtlich hat die sächsische Landesregierung aus ihren Fehlern nichts gelernt.
Diese Regelung ist vollkommen unverhältnismäßig und falsch. Warum wird der öffentliche Verkehr so "diskriminiert"? Wenn überall auf die Maske verzichtet werden kann, dann geht das wohl auch in Bahn und Bus. Einerseits soll der ÖPNV gefördert und ausgebaut werden, was gut ist. Andererseits werden viele Fahrgäste damit von der Nutzung abgehalten. Wenn die sich einmal mit anderen Verkehrsmitteln angefreundet haben, kommen viele von ihnen nicht wieder zurück. Der Schaden für die öffentlichen ist immens hoch. Bund und Land können sich auf dauerhaft erhöhte Zuschüsse für Bahn- und Busunternehmen einstellen. Oder sie lassen einfach die Kommunen dafür bluten. Eine völlig verfehlte Politik.
Na da können wir uns vielleicht 2 Wochen ganz dolle drüber freuen, bis uns auch das Schicksal der Niederlande und von GB ereilt.
Wer glaubt, dass es anders bei uns wird obwohl wir das gleiche tun, hat bei den anderen Wellen nicht aufgepasst.