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Landtag lässt AfD-Lehrerportal überprüfen

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Der sächsische Rechnungshof soll klären, ob Fraktionsmittel dafür verwendet werden dürfen. Doch die Behörde fühlt sich eigentlich nicht zuständig.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    6
    Interessierte
    23.12.2018

    Die Statistik zeigt die Geber und Empfänger beim Länderfinanzausgleich im Jahr 2017
    ( die Geber sind wohl Hessen und BW und ?

    Aber Sachsen ist nicht gleich Sachsen !!!
    Da gibt es drei Großstädte , wo wohl zwei davon am meißten empfangen haben .

    Und dann gibt es noch den Umkreis der Städte , wo wohl auch zwei davon reichlich empfangen haben .
    Und dann gibt es noch das Vogtland und das Erzgebirge und das Osterzgebirge , wo wohl Letzteres auch reichlich empfangen hat .

    Da kann man also nur von Nehmer-Städten und vom Nehmer-Umland sprechen .

    Was meint denn der sächsische Rechnungshof dazu ?
    Da gab es doch mal einen steinreichen Mann , der die Missstände beseitigen wollte ; gehörte auch zum sächsischen Rechnungshof ?

  • 0
    4
    Interessierte
    23.12.2018

    Mir Sachsen sind eben anders …
    Das sollte man sich mal ansehen :
    https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/wir-muessen-reden/zerstrittene-parteien-ratlose-politiker-was-wollen-die-buerger-a-554240.html

    Der Jan Emendörfer war mir auch sypathisch ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Emendörfer

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    23.12.2018

    Printmedium hilft.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    23.12.2018

    @klapa: "obwohl die FP diesen Fall dankenswerterweise recht breit kommuniziert hat."

    Echt? Ich habe dazu nichts gefunden. Vielleicht hab ich die falschen Stichworte gesucht?! Können Sie mir den Link schicken?

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    23.12.2018

    Viel Spaß, beim aleene machen. Sachsen ist bei Nehmerländern im Bundesfinanzausgleich auf Platz 3. Aber das klappt schon!

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/71763/umfrage/geber-und-empfaenger-beim-laenderfinanzausgleich/

  • 2
    5
    Interessierte
    23.12.2018

    @Blackadder, mir Sachsen sind eben anders …. mir sollten endlich unser Ding für uns alleene machen ..

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    23.12.2018

    Ein AfD-Politiker hat an der aktuellen Lehrtätigkeit einer Lehrerin etwas auszusetzen, nachdem diese auf dem AfD-Portal offenbar denunziert worden war, glaubt einen Tatbestand politischer Indoktrination wahrgenommen zu haben und beschwert sich beim Kultusminister. Der hat nichts Eiligeres zu tun, als dem AfD-Mann eine höfliche Erklärung zu schicken mit dem Versprechen, dass man sich um die Angelegenheit kümmern werde.

    Die betroffene Kollegin weiß von alldem nichts, wird nicht informiert, aber verhört, wie sie es empfunden haben muss und ihre nächsten Unterrichtsstunden werden besonders intensiv in Augenschein genommen.

    Weshalb beschäftigt sich ein Dienstherr eher mit einer Denunziation und lässt sich als politisches Werkzeug missbrauchen, statt seine Fürsorgepflicht für die Lehrerin wahrzunehmen?

    Und die sächsischen Lehrer kuschen, wie es scheint. Denn von Protesten gegen derartige Umgangsformen zwischen dem Kultusminister und seinen Angestellten ist weit und breit nichts zu hören, obwohl die FP diesen Fall dankenswerterweise recht breit kommuniziert hat.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    23.12.2018

    Ich hab das nochmal rausgekramt.

    In allen Bundesländern lacht man über den Lehrerpranger oder regt sich darüber auf. In Sachsen-Anhalt wurde er sogar als rechtswidrig bezeichnet. Nicht so in Sachsen! Hier wird eine Lehrerin aufgrund des AfD Online Prangers verhört, beschattet und unter Verdacht gestellt- um hinterher festzustellen, dass sie nichts falsch gemacht hat. Hier wird sich offenbar schon auf die schwaz-blaue Koalition nächstes Jahr vorbereitet.
    Traurig. Schade, dass die FP nicht darüber berichtet.

    https://www.saechsische.de/lehrer-aus-ganz-deutschland-reagieren-auf-offenen-brief-an-kultusminister-5015162.html

  • 7
    2
    DTRFC2005
    24.10.2018

    Es braucht schon ein wenig Recherchearbeit, um das besagte Portal ausfindig zu machen. Hat sich mal jemand die Mühe gemacht und sich die Beispiele angeschaut, was alles gemeldet werden kann? Diese Beispiele muss man sich echt mehrmals durchlesen und sich ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen. Meiner Ansicht nach geht es der AFD nicht um das Neutralitätsgebot, sondern hier werden nicht nur Daten gesammelt ( wer sagt, das die Daten nicht auf Papier verbracht werden, um sie aufzubewahren?) und um versteckte Wahlwerbung potentieller Erstwähler. Auch das sollte mal genauer beleuchtet werden, unabhängig aus welcher Geldquelle, das ganze getragen wird.