Regionales
Dreieinhalb Jahre nach dem Auffliegen der zuvor in Sachsen untergetauchten Rechtsterroristen begibt sich Sachsens Politik erneut auf Spurensuche.
Dresden. Dass die SPD daraus kein großes Drama machen wollte, ist irgendwie verständlich. Noch nie hatten die Stimmen der Sozialdemokraten bislang gefehlt, wenn es um die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ging. Ob im Bundestag oder in den sechs Landtagen von Sachsen, Thüringen,...
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