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Polizei rüstet auf - Notärzte sind oft auf sich allein gestellt
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Seit den Terroranschlägen von Paris legt Sachsen mehr Wert auf die Sicherheit der Beamten. Rettungsdienste erhalten diese Fürsorge eher nicht.
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Komisch, ausgerechnet jetzt Schutzwesten für Helfer?
Sicherheitsdienste wo man nur hinschaut,in den Innenstädten , in Einkaufszentren ?
Warum?
Ach ja , bestimmt wegen der vielen unzufriedenen Hartz4 Empfänger.
Unfassbar...die Einsatzkräfte halten ihre Köpfe hin und sollen sich um ihre Sicherheit selbst kümmern...auf einmal ist wieder kein Geld da ...das ist wieder einmal typisch!!!!! Da kann man nur noch k...
Die Polizei wird nicht umsonst mit Westen ausgerüstet.Der Absatz von Pfefferspray Elektroschocker usw schießt nicht jetzt gerade in die Höhe.Die Nachrichten werden nur,wenn überhaüpt, regional
bekannt gemacht.Die Politiker übertreffen sich gegenseitig im dumm stellen.Vielleicht sollten sie den Fachleuten die Messer höflich wegnehmen,damit sie nicht erschrecken.Ich kann mich nicht in meinem hohen Alter erinnern,daß es sowas schon mal gab das man sich nicht mehr ohne Schutz auf die Straße traut.
Dass Schutzwesten für Einsatzkräfte sinnvoll sind, will ich gar nicht abstreiten, warum aber meldet der Arzt beziehungsweise der sRettungszweckverband keine Vorfälle? Es wird schon so sein, dass es keine Gravierenden gibt. Daher sind diecKommentare
Der Artikel zeigt auf, mit welchen Problemen die Gesellschaft, im Rahmen der Flüchtlingspolitik, zu kämpfen hat. Die tagtäglichen Gefahren für Einsatzkräfte, Helfer und Freiwilligen werden bagatellisiert. Alles für die Schutzsuchenden? Mit ca.25000,- €pro Jahr veranschlagt man die Kosten für nur einen Schutzsuchenden
Es dauert ca. 10 Jahre bis dieser auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen und vielleicht dem Staat etwas zurückgeben(Steuern) kann. Wie es mit Ausbildung, Berufsabschlüssen usw.aussieht, kann man in unzähligen Publikationen lesen. Man kann sich ausrechnen, was dies uns kosten wird. Auch wir haben genügend Hilfebedürftige, die nicht mal die Hälfte der Gelder der Schutzsuchenden erhalten( Rentner in Grundsicherung....) Materialengpässe, ungenügende Schutz -und Ausrüstung ist auch das Mango bei der Bundeswehr. Auch der uninteressierteste Bürger wird bald merken, dass er zahlen wird! Mit der jetzigen Politik diskreditiert man die eigene Bevölkerung!!
"Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte." (Max Liebermann)
Der eine Dienstherr, der nichts Besseres zu tun hat als Anzeige zu erstatten faselt davon, dass er keine Kenntnis von konkreter Gefährdung bei Notarzteinsätzen habe (in welcher Welt lebt der Mann eigentlich), gleichzeitig erzählt er aber von Rettungswesten, die am Eingang der Chemnitzer Erstaufnahmeeinrichtung in Ebersdorf bereitliegen. Warum liegen die denn dort bereit, wenn es keine konkrete Gefahr gibt? Sollen dann die Helfer am Eingang aussteigen, sich die Westen überstreifen oder wenn sie zu einer anderen kritischen Situation gerufen werden erst in Ebersdorf vorbeifahren?
Der nächste Verantwortliche verweist darauf, dass die Notärzte freiberuflich tätig und selbst für Schutzwesten verantwortlich wären. Prima, nach der Aussage könnten die ja auch noch die Fahrzeuge inklusive Ausstattung und Verbrauchsmaterial selbst finanzieren.
Unfassbar!
Dann kann man nur hoffen, das die Notärzte nicht auf ihre freiberufliche Tätigkeit verzichten und den Dienst quittieren!
Zumindest zeigt dieses Bild die Wertigkeit der Notärzte /Ärzte /und anderen Bevölkerungsschichten.
Wahrscheinlich ein Zustand der Republik über Jahrzehnte.....Geld für die Welt ,und Waffen für sämtliche Kriegseinsätze der BW.
Lese ich das richtig?: "Die Polizisten müssen sie nicht mehr selbst kaufen, sie gehören fortan zur Grundsicherung im täglichen Dienst."
Heißt das im Umkehrschluss, dass kugelsichere Westen usw. bislang von den Polizisten selbst gekauft werden mussten?
"Zugleich verweist er darauf, dass die meisten Notärzte in Sachsen freiberuflich tätig sind. Entsprechend müssten sie sich auch ihre Einsatzkleidung selbst beschaffen."
Wo sind wir nur hingeraten!!!