Sachsen
Der Wiener Vordenker des „Potsdam-Treffens“ zu Plänen der Massendeportation von Ausländern nutzt angebliche Versuche, ihn mit Einreiseverbot nach Deutschland zu belegen, zur Selbstvermarktung. Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke) schafft dabei zusätzliche Öffentlichkeit.
Martin Sellner, ehemaliger Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung (IB) in Österreich, plant einen Vortragsbesuch in Chemnitz. Das sagte der aus Wien stammende Vordenker der „Neuen Rechten“ in Europa in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ). Er wolle das im November eröffnete Identitäre Zentrum in...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.