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Sachsen in Zahlen: Fast jeder Vierte ist 65 Jahre und älter

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Der Freistaat präsentiert sich kurz vor dem Weihnachtsfest als Zahlenwerk. Das am Montag veröffentlichte Statistische Jahrbuch enthält auf knapp 540 Seiten eine Fülle von Daten über Sachsen. Eine Übersicht.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    Den hohen Lebensstandard bezweifle ich. Die große Masse der Bevölkerung lebt in extrem engen Wohnverhältnissen. Bei uns hingegen hat in der Regel jedes Kind sein eigenes Kinderzimmer. Freies Wochenende gibt es nicht. Es wird sieben Tage die Woche durchgearbeitet. Urlaub wird vielleicht mal eine Woche pro Jahr gewährt. Was wird für die jungen Eltern getan? Hat die medizinische Betreuung auch so ein hohes Niveau wie bei uns oder wie in Skandinavien? Sind die Krankenkassen in Japan auch so großzügig beim Verschreiben von Heilkuren wie bei uns? Wie sieht es mit der Fürsorge der Schwerbehinderten aus? Gibt es die überhaupt, oder werden solche Menschen gleich aussortiert? Ich persönlich möchte mit keinem Japaner tauschen, nicht einen einzigen Tag meines Lebens!

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    Das klingt schon wieder wie "Unglück" oder "muß dringend geändert werden". Dabei sollten wir von Japan lernen, die haben auch eine alternde Bevölkerung und machen damit genau das Richtige: Die lassen ihre Maschinen für sich arbeiten. Und sie leben extrem gut damit. Immer noch zweitgrößte Volkswirtschaft, hoher Lebensstandard, die längsten Lebenszeiten, kaum Terrorismus und keine religiösen oder Rassenunruhen. Da kann die restliche Welt noch so sehr über "Deflation" und "Überalterung" jammern, den Japanern geht das schon seit 25 Jahren am A**** vorbei. Die haben ihre eigene Währung und halten ihr Volk homogen (wie auch China), Grundvoraussetzungen für nachhaltigen Erfolg. Japan hat vielleicht als erster erkannt, daß ewiges Wachstum unmöglich ist und auch gar nicht nötig, wichtiger sind eine hochgebildete und innovative Bevölkerung, der traditionelle Werte noch etwas bedeuten und die sie nicht für den wohlfeilen Zeitgeist über Bord wirft.
    Wäre eine Alternative für Deutschland/Sachsen, aber hier wird leider in jedem Punkt genau das Gegenteil gemacht. Wir sind vielleicht "Exportweltmeister", die Japaner sind was viel besseres: schlau.
    Und was den "Wanderungsgewinn" für Sachsen betrifft: Ich wußte gar nicht, daß fast 10000 Amerikaner, Schweden, Engländer, Franzosen, Russen oder Koreaner eingewandert sind.