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Sachsen verschärft Corona-Regeln: Ausgangsbeschränkungen für Hotspots

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Sachsen verschärft angesichts hoher Infektionszahlen im Freistaat seine Corona-Schutzmaßnahmen. Dazu gehört eine Ausgangsbeschränkung ab einer Inzidenz von 200 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner pro Woche.


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1515 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    3
    kugelfisch
    30.11.2020

    KTreppil:
    Das "ALLE" was du in deinem Kommentar schreibst, habe ich dann mit "WIR" gemeint JUNG u.ALT zusammen.Wir sitzen ja ALLE in einem Boot u. müssen hoffen, dass der Kapitän u. die Crew was von Navigation verstehen, z.Z. sieht es ja so aus als werden noch Schwimmwesten benötigt und nicht nur Mund u. Nasen Schutz. (etwas Ironie)

  • 12
    9
    KTreppil
    29.11.2020

    Es geht nicht um alt oder jung, sondern darum, dass ALLE "Opfer" bringen müssen. Hätten das ALLE schon begriffen, müssten vielleicht die Maßnahmen, um die es im Artikel geht, nicht verschärft werden. Das einkaufen ist nur ein Beispiel, was aber täglich auffällt. Es gibt noch viele mehr...

  • 18
    6
    kugelfisch
    29.11.2020

    In vielen Kommentaren fällt mir auf, dass man die sogenannten Risikogruppen + 60 kritisiert, dass diese immer um die Zeiten einkaufen wenn die unter 60 jährigen es tun wollen. Wollen wir jetzt vielleicht anfangen uns gegenseitig auszuspielen, das kann u. darf nicht sein, wir sind alle dem gleichen Virus ausgesetzt egal wo.
    Also sollten wir auch fair miteinander umgehen u. ruhig einmal einem dem, der die Maske/Mundschutz zuviel war, aufmerksam machen, dass das "Ding" wiederauf die Nase muss "sind wir nett zueinander".
    Es kann noch schlimmer kommen, denn die Regierung wird uns nicht retten können, wir müssen was tun und nicht Alt gegen Jung, Berufstätig o. ohne Job u.s.w. gegeneinander hetzen, das hilft bestimmt nicht!!!

  • 15
    13
    Interessierte
    29.11.2020

    Was ich nicht verstehe , dass in der Grafik im MDR das Leipzig immer konstant niedrig bleibt , wo doch dort die meißten Demos sind .. ???

  • 23
    8
    KTreppil
    29.11.2020

    Lisa13,engstirnig? Es geht nicht um frische Brötchen oder Obst zum Samstag, das Problem ist größer. Wobei in dem Supermarkt wo ich war, zudem die Körbe bei allen gut gefüllt waren und es nach Wochendeinkauf aussah. Es geht auch nicht darum, dass hier ein Generationenkonflikt herauf beschworen wird. Mir geht es darum, dass momentan ALLEN Einschränkungen auferlegt werden, jeder auf irgendeine Freizeitaktivität oder Gewohnheiten verzichten muss. Die Jugend z.B. kann nicht in Clubs und Bars, Gaststätten zu etc. Ist da zuviel verlangt, dass Rentner, die Risikogruppe die geschützt werden soll, zu weniger frequentierten Zeiten einkaufen geht? Weniger im Laden, mehr Abstand möglich, geringere Ansteckungsgefahr, vielleicht weniger Ansteckung, vielleicht fallende Zahlen?
    vonVorn, Einkaufen um unter Leute zu kommen? Es gelten Kontaktbeschränkungen für alle.
    Die Generation 70+ hat soviel erleben müssen, aufgrund ihrer Lebenserfahrung sollte man gerade Vernunft erwarten können, oder etwa nicht?

  • 18
    24
    gelöschter Nutzer
    29.11.2020

    KTreppil

    Ja warum gehen Rentner am Samstag einkaufen ???? ich bin Rentnerin und gehe auch am Samstag gegen 7 Uhr einkaufen...um frisches Obst und Brötchen für das WE zu holen ...es sei denn ..Sie erledigen das für mich ..da müsste ich nicht los ...die Kinder wohnen über 500 km weg ...weiter so engstirnig denken ..

  • 50
    10
    Bautzemann
    28.11.2020

    Regeln, Verordnungen und Gesetze sind die eine Seite einer Medaille. Die andere Seite ist die Wirksamkeit aller Maßnahmen, durch eine angemessene Kontrolltätigkeit, durchzusetzen. Hier kränkelt das System erheblich. In unserem kleinen Ort gibt es ganze 2 Mitarbeiter im Ordnungsamt für ca. 10.000 Einwohner. Das nächste Polizeirevier ist über 10 Km entfernt. Wie will der Staat das durchsetzen was er beschließt? Ich erinnere an das Handyverbot! Jeder zweite Autofahrer/In hat das Ding an der Backe, trotz Verbot.

  • 36
    10
    Mutwurf
    28.11.2020

    Verschärft? Einzig Sport und Bewegung im Freien sind auf einen 15 km Radius begrenzt. Besuche sind ein triftiger Grund das Haus zu verlassen? Also kaum Änderungen!

  • 36
    18
    gelöschter Nutzer
    28.11.2020

    @Ktreppil, es will zwar keiner hören, es ist aber trotzdem so, die meisten Rentner haben mehr Angst vor Einsamkeit als vor Corona. Warum gehen denn Rentner einkaufen wenn der meiste Betrieb ist? Da haben Sie wenigstens das Gefühl mal unter Menschen zu sein.

  • 45
    15
    KTreppil
    28.11.2020

    1978, einerseits stimme ich ihnen zu. War heute, Samstag vormittag, zum Wochendeinkauf und da kann man viel beobachten. Gut besucht und gefühlt die Hälfte der Kundschaft Risikogruppe 70+.Warum müssen Rentner Samstag einkaufen? Nasen liegen frei und Abstand halten ist leider auch nicht jedermanns Sache.
    Könnten z.B. die Rentner wochentags vormittag einkaufen, wäre nachmittags und samstags nicht so ein Gedränge, wenn i.d.R. Werktätige zum einkaufen kommen. Hier im Forum äußern sich viele sehr ängstlich, manchmal übertrieben ängstlich. Die, die dazu eher eine moderate Meinung haben und Verhältnismäßigkeit appellieren, werden gleich als unverantwortlich und Corona Leugner tituliert und scheinen langsam in der Unterzahl. Beobachtet man die Menschen im Alltag, glaubt man jedoch oft, Corona ist vorbei. Lernen mit Corona zu leben, sinnvolle Maßnahmen einhalten, aber keine Panik, nicht übertreiben und ein Alltag ohne, dass derartige Beschränkungen nötig sind ist das wirklich so schwer? Warum?

  • 30
    40
    1978
    28.11.2020

    Mann braucht sich ja auch nicht zu wundern, wenn
    Mann sieht wie die Leute sich verhalten,
    Ich war gerade beim einkaufen, da haben immer noch 30 % der Menschen die Maske unter der Nase oder laufen ohne Maske in den Markt rein und setzen die Maske da erst auf oder beim rausgehen im Vorraum wo sich auch noch ein Bäcker befindet schon ab.
    Außerdem wird kein Abstand eingehalten und wenn eine zweite Kasse öffnet stehen sofort 4 Menschen ohne Abstand und Einkaufswagen hintereinander.
    Und auf dem Parkplatz davor haben 80% keine Maske auf und stehen zu zusammen ebenfalls ohne Maske, Rauchen dabei und Unterhalten sich.
    So kann die Lage ja nicht besser werden, und kontrolliert wird es ja demzufolge auch zu wenig.

  • 27
    20
    gelöschter Nutzer
    28.11.2020

    Zur Arbeit gehen ist kein trifftiger Grund mehr? -:)

  • 43
    22
    cn3boj00
    27.11.2020

    Insgesamt gilt, dass diesmal alle Maßnahmen zu spät kommen. Es ist mir unverständlich, wieso man erst gewartet hat bis neue Rekordwerte erreicht wurden die das Frühjahr bei weitem übertroffen haben. Wenn man bedenkt, dass die Infektionszahlen ohne irgendwelche Maßnahmen exponentiell steigen würden ist es fast schon ein Wunder, dass sie jetzt wenigstens konstant bleiben. Da haben im Sommer sowohl Politiker als auch ihre Berater-Experten geschlafen? Oder war es wie immer das Buhlen um die Gunst der Wähler, dass niemand Verantwortung übernehmen wollte? Statt der Lockerungen noch 8 Wochen durchhalten, und wir könnten jetzt vielleicht ein schönes Weihnachten feieren.

  • 20
    24
    KTreppil
    27.11.2020

    Zur Arbeit darf ich nicht mehr...?

  • 114
    17
    quatschkopf
    27.11.2020

    Den ganzen Sommer über hat man es verschlafen sich auf diese Situation, vor der so gut wie alle Fachleute gewarnt haben, vorzubereiten. Die Regeln an wann welche Maßnahmen gelten hätte man im Sommer festlegen sollen. Dann hätte sich jeder schon darauf einstellen können. Schulen hätten ihre Schüler*innen auf homeschooling vorbereiten müssen und viele weitere Vorbereitungen wären zu treffen gewesen.
    Im Frühjahr habe ich es verstanden dass man nur sehr kurzfristig auf Sicht handeln konnte. Das man jetzt immernoch nur reagiert anstatt vorausschauend zu agieren ist ein großes Versagen. Was haben sich die regierenden gedacht?
    "Wir Sachsen/Deutschen sind ja immun als Wirtschaftsmacht an uns geht's vorüber? "
    Da muss ich leider sagen..." Wie kann man sooooooo dumm sein."