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Sachsens Seen und Flüsse scheitern an strenger Öko-Norm

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Viele Gewässer im Freistaat besitzen nicht die von der EU geforderte Wasserqualität. Die Frage, wer daran schuld ist, sorgt für Streit.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.11.2015

    Wo der inhaltliche Schwerpunkt Deines Kommentars liegt, kann ich jetzt nicht erkennen. Aber es heißt "...besser als keine...", "... Furz zu lassen..." und "...stink sich's besser...". Über Satzbau und Kommasetzung können wir uns ja später nochmal unterhalten.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.11.2015

    Was den letzten Satz betrifft eine späte Erkenntnis "Teo", aber besser wie keine. Vielleicht bin ich ein links- oder rechtsradikaler, wohne in einem Baumhaus und habe WKA-Betreiber und Grüne zum fressen gern. Ich kann sie voll verstehen ab und zu mal einen feuchten "Furz" zulassen, mit vollen Hosen stinkt`s sich besser.

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    05.11.2015

    Die vollständige Antwort auf die Anfrage kann man auf der Website der Grünen-Fraktion im Landtag nachlesen. In den Anlagen sind alle Gewässer und der entsprechende Zustand aufgeführt. Daraus ist ersichtlich, dass der überwiegende Teil der unbefriedigenden und schlechten Zustände auf Gewässer in der Niederlausitz, des Leipziger Landes und der nordsächsischen Tiefebene entfallen, also Gebieten die von Braunkohletagebauen und größeren landwirtschaftlich genutzten Flächen geprägt sind. Zudem handelt es sich dabei mehrheitlich um kleinere Bäche an denen keine Wasserkraftanlagen vorhanden sind. Die Flüsse im Erzgebige und dem Erzgebirgsvorland mit mehreren Wasserkraftanlagen (Zschopau, Freiberger Mulde, Preßnitz) weisen mindesten einen befriedigenden Zustand auf. Wo hier Handlungsbedarf liegt, dürfte damit klar sein. Also Tauchsieder, immer schön bei der ganzen Wahrheit bleiben, sonst führt man die Leser aufs Glatteis und das willst Du doch nicht. Bist doch kein Grüner oder Politiker, gelle?

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    05.11.2015

    Es ist schon hanebüchen wie die Politik, hier die "GRÜNEN", versucht den Wähler aufs Glatteis zu führen, ihn für dumm zu verkaufen. Zur Wasserqualität nach den EWRRL gehört nicht nur die Qualität des Wassers als solches, ein entscheidender Faktor ist die Durchgängigkeit der Fließgewässer. Dieses Kriterium ist mit ausschlaggebend für den schlechten Zustand der Gewässer. Gerade die "GRÜNEN" halten an der Wasserkraft als ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den Klimawandel fest, obwohl diese am Stromaufkommen in Sachsen mit lediglich ca. 1,5 % beteiligt und damit völlig irrrelevant ist. Somit sind sie an dieser Misere mit beteiligt. Man beachte, wenn man mit einem Finger auf andere zeigt zeigen drei auf einen selbst. Das Motto ich stell mal eine Anfrage im Landtag läuft hier völlig ins Leere, stellt eher die "GRÜNEN" an den Pranger (Bummerang-Effekt). Populistisches Gehabe um sich mal wieder irgendwie bemerkbar zu machen, ansonsten nur hohles Gequatsche(trifft auf die anderen Parteien genauso zu). Was haben sie denn unternommen dies zu verhindern, sie hatten bis heute 15 Jahre Zeit dafür und wurden von vielen Umweltverbänden auf dieses Problem aufmerksam gemacht ?