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Taxikosten für Flüchtlinge - Amt reagiert auf Kritik

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Über 300 Euro für eine Fahrt von Leipzig nach Chemnitz, für die der Staat aufkommt: Das sorgt für Diskussionen. Nun meldet sich die zuständige Behörde zu Wort.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    Wahrlich schon eine stattliche Summe, aber immer noch
    nur ein winziger Bruchteil der gesamten ausstehenden Kosten, für dieses von der Politik verursachte Dilemma.
    Bzw. Fr. Merkel

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    schinderhannes war das jetzt ein unmoralisches angebot ? leider kein bedarf..versuchen sie es mal bei ihren schützlingen...

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    Ach Hansi, haste für Deinen Blödsinn keinen Friseur, auch gern mit Taxi?

  • 2
    19
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    Na Ihr Vier... Da Sie gerade wieder vor Neid platzen, weil Sie noch nie Taxi gefahren sind, würde ich auch Euch gerne einmal eine Taxifahrt spendieren. Dann halten wir vor dem grooooßen Hotel Mercure und da können Sie sogar gleich noch mit kostenlos Fahrstuhl fahren. Wäre das für SIE nicht einmal ein einschneidendes Erlebnisgefühl...

  • 18
    4
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    dieser schwachsinn ist keinen mehr glaubhaft zu vermitteln...so werden letztendlich steuergelder verschwendet..jeder deutsche rentner muß seine fahrten zum arzt oder amt selbst zahlen....welche gegenleistung bringen eigentlich die zuwanderer ? ...keine !

  • 20
    3
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    Ich habe den Fernsehbericht auf arte ja gesehen. Wundert mich, dass hier soviele Arbeitslose noch so ruhig sind. Da ist Geld in Hülle und Fülle vorhanden. Die FDP hat sich damals mit ihrem Bonbon für Hotelbesitzer ins Aus geschossen. Jetzt werden ganz legal die Füllhörner über jedem ausgeschüttet, der irgendetwas vermieten kann.

  • 17
    4
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    Sachsen bereite gerade ein ÖPNV-Ticket für Asylbewerber vor, so Darmstadt. Es wird wieder mal vorbereitet bis zum Untergang.

  • 18
    3
    gelöschter Nutzer
    05.02.2016

    Soll den "Flüchtlingen" denn jede Freude genommen werden?
    Sollen sie etwa Bus und Bahn nutzen und so den Tag sinnvoll füllen?
    Sollen sie etwa keine Leistungen mehr erhalten, nur weil sie ihre eigenen Termine nicht wahrnehmen?
    Was muss hier nur für Geld für "Flüchtlinge" verschleudert werden. In Jordanien leben sie auch. Ohne das alles!

    "Ausgangspunkt für die Taxifahrten, vor allem zum BAMF, seien die hohen Kosten für Dolmetscher gewesen, die oft auch entstanden, wenn Flüchtlinge nicht zu den vereinbarten Terminen erschienen."