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Ulbig bricht Kontakt zu Pegida-Spitze ab

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Mit dem Auftritt des Rechtspopulisten Geert Wilders sieht der Minister eine rote Linie überschritten und will die Islam-Kritiker schärfer beobachten.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    15.04.2015

    @aardvark: Ich bin ein politisch vielseitig interessierter und aktiver Mensch. In einem Großteil meiner Freizeit engagierre ich mich für die Interessen meiner Berufsgruppe. Und in diesem Zusammenhang beobachte ich mehr und mehr solche wie eben geschilderten Vorgänge der in den Machtstrukturen etablierten Kreise. Oft genug erlebe ich, dass deren Interessen von Machterhalt und der Sicherung persönlicher Vorteile dominiert werden (zB. "Rente mit 60") und ein Interesse an Volkes Meinung nur vorgetäuscht ist. Ich kann deshalb verstehen, wenn der eine oder andere Bürger, der noch poltisches Interesse zeigt, bei Pegida eine Plattform zur Meinungsäußerung gefunden hat. Ich denke aber, dass Pegida auf Dauer keine Lösungen für die wirklichen Probleme unserer Gesellschaft bieten wird (zu dem sicherlich auch die Einwanderungsproblematik gehört!).

    Ich würde mir wünschen, dass politisch aktive Leute sich stattdessen dort engagieren, wo sie, vielleicht auch nur im Kleinen, tatsäche Veränderungen durchsetzen können - auch und vorallem gegen überhebliches, machtarrogantes und verkrustetes politisches Establishment! Für den einen könnte das ein lokale Verein sein, der andere wirkt in den Elternvertretungen mit oder engagiert sich gewerkschaftlich...

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    15.04.2015

    Ich würde zu so einer Laberrunde auch nicht gehen, wie ja unten bestätigt wurde, reine Zeitverschwendung. Wie groß das Interesse der Politik an ihrer Wählerschaft ist, sollte mittlerweile bekannt sein.

  • 1
    5
    gelöschter Nutzer
    15.04.2015

    "Speziell diese schwarze Politikerkaste, die dieses sächsische Land seit mehr als 25 Jahren verwaltet, es wären sie dessen Besitzer, gehört abgewählt!" - Da bin ich voll bei Ihnen. Haben Sie denn schon mal versucht, mit Stadträten in Chemnitz zu sprechen, da gibt es ja schließlichn weitaus mehr Farben zu bieten als schwarz und ich habe gemerkt, dass man im direkten Gespräch oftmals mehr erreichen kann, als über Diskussionsrunden ODER gar Demos.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    15.04.2015

    Falsch, aardvark, ich habe live eine solche Dialogrunde erlebt (zu einem anderen Thema). Speziell der CDU-Vertreter (deren Sprecher zu diesem Thema) glänzte durch Nichtwissen und dem offen demonstrierten Desinteresse am Bürgergespräch. Eine Reihe von Bürgern hat daraufhin die Veranstaltung verlassen. Würde mich nicht wundern, einige davon bei Pegida wiederzufinden...
    In den Augen der meisten der 150 Bürger war dieser Abend eine reine Alibi-Veranstaltung für diesen Politiker nach dem Motto: "Ich war bei den Bürgern im Lande."
    Speziell diese schwarze Politikerkaste, die dieses sächsische Land seit mehr als 25 Jahren verwaltet, es wären sie dessen Besitzer, gehört abgewählt!

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    15.04.2015

    "Dass sich für das auf 400 Teilnehmer ausgelegte Treffen nur 193 Interessierte gemeldet hätten, ließ Dulig unkommentiert." - das kann man wohl kaum auf die Politiker schieben, wie auch? Wenn die Wutbürger, die mit Pegida & Co. auf die Straße gehen sich darüber beschwehren, nicht in den Politikbetrieb eingebunden zu werden und dass niemand ihnen zuhöre, aber gleichzeitig Angebote, doch ihre Sorgen und Nöte mal bei Politikern anzubringen, nicht annehmen lässt für mich nur einen Schluss zu: hier will man sich nur beschweren, echte Fragen will man gar nicht stellen, aus Angst, die Antworten könnten nicht ins vorgefertigte Weltbild passen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    15.04.2015

    "Dass sich für das auf 400 Teilnehmer ausgelegte Treffen nur 193 Interessierte gemeldet hätten, ließ Dulig unkommentiert." Jetzt ist es also soweit, die Politiker brauchen ein neues Volk. Es lebe die Einheitspartei Deutschlands.