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Was unsere Abgeordneten nebenher tun

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Debatte über Nebeneinkünfte nimmt immer weiter Fahrt auf


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    12.11.2012

    es wird gepredigt immer und überall zu sparen, das trifft aber nur für das gemeine volk zu ,oder . gemeinden haben höhenflüge und rechnen nur auf basis von fördermittel , eigenanteile haben sie nicht, aber nebenher ist es wie zu dunklen ddr zeiten die pfoten werden immer größer, die taschen immer tiefer, und keinem interessierst

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    gelöschter Nutzer
    12.11.2012

    Ich halte sämtliche Nebentätigkeiten von Abgeordneten, wohlgemerkt: die gesondert vergütet werden, für Vorteilnahme. Nicht nur gegenüber den Menschen, die mangels öffentlichkeitswirksamen Berufsbild nicht als Redner oder Feiertagseröffnungsbändchendurchschneider tätig sein können. Auch gegenüber den Menschen, die ihr Abgeordnetenmandat zeitlich derart beansprucht, dass ihnen die Chance zur Nebentätigkeit gar nicht bleibt. Ja, die gibt es noch.
    Die Einkommenssituation ist für jeden, der in die Politik strebt (oder dort schon angekommen ist) lange vorab bekannt und klar. Wer für sich einschätzt, dass dieses Einkommen nicht ausreicht sollte sich einen anderen Beruf suchen. Letztlich wird ja niemand zum Abgeordnetendasein gezwungen?

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    gelöschter Nutzer
    12.11.2012

    @ Schnuffelduffel:
    "Von diesem nicht steuerfreien Geld müssen/sollen die Abgeordneten ihre Büros und Angestellten bezahlen. "

    Das stimmt nur für den kleineren Teil dieser über 10.000 Euro monatlich; das meiste steht allein ihnen zu. Außerdem darf der Steuerzahler gern auch mal hinterfragen, was für "Angestellte" damit für welche Art von "Arbeit" bezahlt werden. Plakate kleben kann jedes Kleinkind und sich nach oben zu schleimen, ist keine entgeltpflichtige Leistung. oft genug werden hier am Arbeitsmarkt vollkommen unvermittelbare Studenten, Studienabbrecher oder Absolventen der Polit-"Wissenschaften" oder Soziologie so lange alimentiert, bis ihnen ein freigewordener Listenplatz zugeschanzt werden kann. Ob wir Steuerzahler uns die Finanzierung solcher Leute wirklich leisten sollten, das sollten wir uns genau überlegen. Es geht nicht an, dass wir den Griechen und Spaniern das Sparen beibringen wollen und daheim solche Auswüchse von Steuerverschwendung hinnehmen.

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    gelöschter Nutzer
    12.11.2012

    Es handelt sich hier nicht um Löhne & Gehälter. Von diesem nicht steuerfreien Geld müssen/sollen die Abgeordneten ihre Büros und Angestellten bezahlen.

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    gelöschter Nutzer
    12.11.2012

    Der Ur-Gedanke ist ja ein ganz anderer:
    Man muß Politiker und Abgeordnete so gut bezahlen, daß sie dadurch unbestechlich werden. Und wer ein Bundestagsmandat wirklich ernst nimmt, der hat gar keine Zeit für Nebenjobs. Zudem hat der Abgeordnete von den 12.000 Euro seine sämtlichen Kosten zu zahlen - Büro, Mitarbeiter usw. - das relativiert es auch wieder etwas.
    Nun ist da aber einerseits die grenzenlose Gier nach noch mehr, andererseits der Blick auf die Einkommen in der Wirtschaft. Gegen ein durchschnittliches deutsches Vorstandsgehalt wirkt das Einkommen der Kanzlerin wie ein Kindertaschengeld.
    Was mich mehr stört ist, daß Leute aus den jeweiligen Partei- und Fraktionsspitzen tatsächlich Zeit für so etwas haben - das erregt bei mir den Verdacht, daß sie ihren Job gar nicht mit dem nötigen Ernst erledigen. Auch der oft gähnend leere Bundestag ist kein gutes Aushängeschild für den demokratischen Parlamentarismus.

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    vomdorf
    12.11.2012

    den mittleren habe ich schon mal gesehen....bei einer sehr verantwortungsvollen und medienwirksamen tätigkeit: er hat beim pflanzen eines baumes zugeschaut.
    außerdem hbe ich ihn bei verschiedenen veranstaltungen erblickt, bei denen es umsonst zu essen und trinken gab.
    und nach eigenen angaben in einerm früheren artikel hat er nur einige nebentätigkeiten in der gruppe null, d.h., dass er im besten fall ca. 35 000 Euro, im schlechtesten so um die
    10 000 Euro hat...zusätzlich zu seinen bezügen.
    die meisten abegordneten haben irgendwie keinen bezug mehr zur realität, die den normal arbeitenden menschen betrifft.

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    gelöschter Nutzer
    12.11.2012

    12.000 Euro, lasst euch das mal auf der Zunge zergehen. Ohne etwas wirkliches zu tun als den ganzen Tag labern und zu beraten ohne das am Ende wirklich was dabei rum kommt. OK einige treffen sich auch noch mit dem normalen Bürger bei irgendwelchen Veranstaltungen, sicherlich wird dies aber extra vergütet.

    Unglaublich sowas, solche Leute reden von normal arbeitenden aufstockern von Sozialschmarotzern, allem anschein nach sind sie nichts besseres.