Wie sich die AfD Sachsen gegen die Einstufung als rechtsextrem wehrt

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Pressekonferenz vor Pegida-Wandbild: Sachsens AfD-Landesvorsitzender Jörg Urban (rechts) und der Landtagsabgeordnete und Parteijurist Joachim Keiler.

Pressekonferenz vor Pegida-Wandbild: Sachsens AfD-Landesvorsitzender Jörg Urban (rechts) und der Landtagsabgeordnete und Parteijurist Joachim Keiler. Bild: Oliver Hach

Gegen Migranten und "unser Land zuerst": Werbematerial der AfD im Bürgerbüro in Dresden.

Gegen Migranten und "unser Land zuerst": Werbematerial der AfD im Bürgerbüro in Dresden. Bild: Oliver Hach

Trat aus der AfD aus, weil sie ihr zu rechtsextrem wurde: der Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann aus Königstein.

Trat aus der AfD aus, weil sie ihr zu rechtsextrem wurde: der Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann aus Königstein. Bild: Screenshot: Freie Presse

Sachsen

20.12.2023

Wie sich die AfD Sachsen gegen die Einstufung als rechtsextrem wehrt

Von Oliver Hach

Parteichef Urban kündigt eine Klage gegen das Vorgehen des Verfassungsschutzes an. Sind die Vorwürfe nur Diffamierung? Ein Aussteiger widerspricht.

Eine kleine Stube im Dachgeschoss eines Hinterhofgebäudes in Dresden-Laubegast. An der Wand hängt ein großes Fotoposter einer Pegida-Demonstration, neben der Tür ein Porträt des AfD-Politikers Jens Maier, der wegen extremistischer Äußerungen als Richter von der sächsischen Justiz in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. In den Räumen...

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