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Erschienen am 08.03.2016 2 Kommentare

Craftbier-Trend lässt viele neue Brauereien entstehen

Von Jan-Dirk Franke (mit dpa)
  • Craftbier-Trend lässt viele neue Brauereien entstehen - In dem Fachhandel für Internationale Braukultur "Hopfen Kult" in Dresden stehen im Sachsen-Regal regionale Biersorten.
    In dem Fachhandel für Internationale Braukultur "Hopfen Kult" in Dresden stehen im Sachsen-Regal regionale Biersorten. Bild: Arno Burgi/dpa
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Mehr als 100 Betriebe sind in den letzten Jahren neu hinzu gekommen. Berlin und Brandenburg sind die Hochburgen der Craftbier-Szene. Doch der Marktanteil der Mikrobrauereien ist verschwindend gering. Das Massengeschäft machen andere.

Berlin/Chemnitz. Es mag widersprüchlich wirken, hat aber seine Richtigkeit: Der Bierabsatz in Deutschland ist seit Jahren rückläufig. Trotzdem gibt es heute deutlich mehr Bierbrauer als noch vor zehn Jahren. In bundesweit 1388 Braustätten wird Bier hergestellt, das sind 107 Betriebe mehr als 2005, berichtete der Deutsche Brauer-Bund. Die...

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    2
    Interessierte
    09.03.2016

    Bier trinken ist gar nicht gesund mit dem Zusatzstoff Glyphosat und beim Kaffee ist es nicht anders , und dann fragen immer alle : "Woher der Krebs nur kommt ?"

  • 3
    1
    Freigeist14
    09.03.2016

    Der Begriff craftbier sagt nichts über die Zutaten und Charakter des Bieres aus.>craft< steht für Handwerk,für natürliche Zutaten ohne Enzyme und andere Hilfsstoffe gebrautes Bier.
    Zu behaupten,Pils wäre immer weniger gefragt,ist fragwürdig.Pilsener Bier ist mit Abstand das gefragteste Bier der Deutschen.Deutsche Kehlen sind nur immer mehr des Einheitsgebräu-Pils der großen Konzerne überdrüssig und schätzen kleinere Familienbetriebe,die noch wissen,wie Hopfendolden aussehen.