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Microsoft sendet "blaue Briefe" nach Sachsen

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Der IT-Riese geht im Freistaat gegen Software-Piraterie in Unternehmen vor: Wenn für eingesetzte Microsoft-Produkte Lizenzen fehlen, kann es richtig teuer werden.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    07.08.2015

    Ja, der Software-Dino, der langsam ausstirbt, beginnt sich zu wehren. Wenn der Absatz der Betriebssysteme auf Grund der immer schlechter werdenden Qualität zurückgeht, dann muss man halt mal nachhelfen und seinen Umsatz anderweitig sichern. Ich breche garantiert keine Lanze für den Einsatz von illegaler Software, allerdings ist es schon merkwürdig, dass Microsoft gerade jetzt diese Schreiben verschickt.

    Wichtig wäre es halt, dass Branchenlösungen (z.B. von SAP oder der DATEV) unabhängig von Microsoft-Produkten laufen würden. Dann könnten die Klein- und Mittelständler endlich auf kostenfreie oder kostengünstige PC- und Serverbetriebssysteme auf Linux-Basis wechseln.