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Volkswagen setzt in Zwickau 600 Leiharbeiter vor die Tür

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Die Neuausrichtung des Konzerns nach dem Abgas-Skandal hat nun konkrete Folgen im Werk Zwickau. Wie es mit der Manufaktur in Dresden weitergeht, erfahren die Mitarbeiter am Mittwoch.


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1616 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    18.12.2015

    Neuste Meldung:

    Herr Winterkorn bekommt auch Sonnabend und Sonntag
    42ooo €

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    18.12.2015

    Achtung neus

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    17.12.2015

    Es war wie üblich die SPD, die Leiharbeit in dieser Form erst möglich machte. Und Merkel sieht gar keinen Grund da was zu ändern. Das Pack von der SPD hat die Drecksarbeit gemacht und das wird auch so wahr genommen. Merkel ist ja nicht die Gute, warum sollte sie jetzt auf einmal die Großkonzerne in Schwierigkeiten bringen, nur um ein paar Familien zu helfen.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    17.12.2015

    Sie haben ganz recht, Freigeist, Leiharbeit ist ja nur möglich, weil der Gesetzgeber es so will. Die Arbeitnehmer und -geber nutzen die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aus. Wer das nicht will, muss sich überlegen, welche Partei, wofür ist.

    Es wäre interessant mal, die Damen und Herren von der Alternative für Deutschland zu diesem Thema zu hören. In ihren politischen Leitlinien heißt es dazu, dass bürokratische Bevormundungen im Sozial- und Arbeitsrecht abgeschafft werden sollen. Es ist hoffentlich allen Fans dieser Partei klar, was das bedeutet. Es geht um die Schleifung des Arbeits- und Sozialrechts. Beachtenswert ist zudem, wer in der Leitungsebene der AfD sitzt und welche sozialpolitischen Vorstellungen er/sie früher gehabt hat.

    Wer Zyniker wäre, würde wahrscheinlich meinen, dass die so von der Last der Arbeit befreiten mehr Zeit zum demonstrieren haben.

  • 7
    0
    Freigeist14
    16.12.2015

    Das Leiharbeit so ausgenutzt wird ,liegt doch an den Gesetzen,die Schröder&Co. absichtlich so schwammig und dehnbar formuliert hatten.Bis heute lobt Merkel diese"Reform".
    An die Moral der Arbeitgeber zu appellieren wäre albern,schließlich leben wir im Kapitalismus.
    Auch "bei uns",einem Unternehmen,daß zum selben Konzern wie die Freie Presse "gehört,hat man eine "Leihfirma"gegründet,deren einziger Zweck darin besteht,neue Mitarbeiter nur mit Mindestlohn und schlechteren Konditionen(Urlaub und Nachtzuschläge)abzuspeisen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    So wie es aussieht müssen 600 Leiharbeiter in Zwickau gehen, damit Stammbelegschaft aus Dresden nachrücken kann, denn dort wird die Produktion des Phäton eingestellt.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/phaeton-produktion-eingestellt-101.html

  • 9
    0
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    @frank67
    Niemand geht freiwillig in Leiharbeit.
    Das ist der letzte Rettungsanker vor arbeitslos.
    Und das weis auch der "Arbeitgeber"und nutzt es aus.
    Der Aufschwung Deutschlands wird zum großen Teil durch solche Machenschaften gesteuert.

  • 0
    11
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    @kauzvonhier
    Es ist nun mal so das die Leiharbeit, die Arbeitsplätze schützt mit festen Verträgen.
    Wer in die Leiharbeit geht muß damit rechnen das ev. sowas passiert und darf im nachhinein nicht rumheulen oder gegen den bösen Kapitalismus sich beschweren.

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    Viel schlimmer finde ich, dass diese -ehrlich- arbeitenden Leute oft mit Familienverantwortung jetzt wegen ein paar hochrangigen Abgasbetruegern im Konzern gehen müssen.

    Obwohl vor nicht allzu langer Zeit noch behauptet wurde, dass die Beschäftigten aufgrund des Betruges möglichst nicht betroffen werden sein sollen.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    Warum wird von der Geschäftsleitung immer wieder die vor den Mund gehaltete Politik gemacht?
    Es kommt trotzdem raus.
    Die Leiharbeiter machen die Platz frei für die Mitarbeiter von der gläsernen Manufaktur.
    Die werden von Dresden nach Zwickau von VW gefahren um in Zwickau zu arbeiten.
    Da ja bekanntlich die gläserne Manufaktur gelinde gesagt nicht ausgelastet ist.
    Das ist der Grund für die nicht mehr Verlängerung der Leiharbeitsverträge.
    Wie aber in den Medien heute früh zu hören war, den Leiharbietern werden Arbeitsplätze bei Porsche und Audi angeboten.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    @Moderator: Leider bin ich nicht den ganzen Tag auf der Seite (meistens in der Mittagspause) der Freien Presse. So habe ich den Beitrag nur gestern Abend auf der Titelseite gesehen, wo er heute Morgen auch schon wieder verschwunden war.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    @ "aussaugerges":

    Was fahren denn Sie für eine Automarke?

  • 5
    0
    Moderator
    16.12.2015

    @mattgue: Der Beitrag war am Dienstag zwischen 15 und 22.30 Uhr unser Topthema, also ganz oben auf der Webseite platziert. Die Meldung ist zudem per Twitter, Facebook und WhatsApp verbreitet worden. Von schnellem Verschwinden kann also überhaupt keine Rede sein, ebensowenig davon, dass wir es nicht für erwähnenswert halten. Das Gegenteil ist der Fall. Im Übrigen war der Beitrag der meistgeklickte des gestrigen Tages auf freiepresse.de. Dass der Artikel inzwischen unter der Rubrik Wirtschaft regional und nicht unter Zwickau erscheint, hängt damit zusammen, dass neben Zwickau auch der VW-Standort Dresden betroffen ist.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    Das ist die eklige und perverse Fratze des Kapitalismus,und da hat die Konzernfamilie noch 3 Milliarden EU Beihilfe bekommen.

    Kein Wunder warum die USA die reichen Völker (als Diktatur beschimpft) vernichtet.

  • 7
    4
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    Wieso verschwindet der Artikel so schnell nach hinten? Nicht mal auf der Zwickauer Regionalseite ist er zu finden.
    Aber es ist ja auch nicht erwähnenswert, wenn wieder über 600 Menschen auf der Straße stehen!
    Wann steht die Presse endlich zu seinem Volk?

  • 15
    0
    gelöschter Nutzer
    16.12.2015

    Das ist leider Sinn und Zweck der Leiharbeit , daß in schlechten Zeiten an Arbeitskraft und damit an Kosten gespart werden kann.
    Mir tun diese Leiharbeiter persönlich leid.
    Dieser moderne Sklavenhandel im so schönen gelobten , reichen Merkelland ist einfach nur menschenverachtend und ekeleregend .
    Diese fleißigen Menschen werden in dieser egoistischen Gesellschaft herumgeschuppst und ausgebeutet.Sie machen die gleiche Arbeit wie Festangestellte und werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
    Mein ehemaliger Chef hat das erkannt und die Leiharbeiter unserer Firma freigekauft und eingestellt.
    Aber viele denken "Angela hat Alles richtig gemacht , mir geht es ja gut."
    Wie egoistisch, wir verschenken Unsummen an Dahergelaufene , reden von Respekt und Solidarität und Toleranz und dabei werden die eigenen ,fleißigen Menschen vor Weihnachten noch auf die Straße gesetzt.
    Unsere Diktatoren sollten sich schämen.