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Wirtschaft im Erzgebirge fordert offene Grenze für Berufspendler

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Rund 2000 Berufspendler aus Tschechien fehlen plötzlich in den Betrieben der Region. Unternehmen müssen Schichten streichen. Ein Brief an die Landesregierung zeigt die akute Notlage.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    6
    GPZ
    18.02.2021

    Ich schüttle da auch nur mit dem Kopf. Das mit Pflegekräften zu vergleichen ist purer Hohn. Wenn ein Auto weniger gebaut wird, dann ist das eben so. Andere Zweige haben mehr Einschränkungen und mehr zu kämpfen. Soll die Industrie doch froh sein, dass sie nicht auch im Lockdown ganz schließen musste. Glaube, dass sollte man den Firmen mal als Alternative anbieten. Auch wird der Tourismus noch später in Gang kommen, wenn man das Pendeln und damit den Virusaustausch nicht einschränkt.

  • 26
    12
    MuellerF
    18.02.2021

    " Es sei nicht einzusehen, dass Pflegekräfte aus dem Hochrisikogebiet in Tschechien uneingeschränkt einreisen dürfen, um in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu arbeiten, Industriebeschäftigte aber nicht "

    Bei so viel Dreistigkeit bekomme ich ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln!
    Dass Grenzschließungen evtl. kommen, hätte man ahnen & sich für den Fall der Fälle vorbereiten können! Soviel zu unternehmerischer Eigenverantwortung...