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Chemnitzer Trainerin Frehse verklagt Turnverband
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Die Chemnitzer Trainerin wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe, die gegen ihre Arbeitsweise erhoben werden.
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TFH:
Hierzu müssten die Aussagen der Turnerinnen wie Pauline Schäfer und anderer(gestern äußerte sich eine ehemalige Turnerin im TV)ausreichen.
Diese Vorwürfe der Turner können sicher keine Lügen sein!
Was,außer Streß, hätten diese davon,zu lügen?
"Auch Monate nach Fertigstellung des Untersuchungsberichtes wird es mir vom DTB unmöglich gemacht, mich mit den Vorwürfen der Turnerinnen auseinanderzusetzen."
Auch wenn es in diesem Forum sicherlich unpopulär ist, so bin ich der Auffassung, dass der DTB mit den Schwärzungen die Rechte der mindestens teilweise minderjährigen Sportler schützt. Ich gehe davon aus, dass die Autorität einer langjährigen Trainerin so stark ist, dass sie bei einer persönlichen Konfrontation ausreicht, um die Minderjährigen zur Rücknahme ihrer Vorwürfe (egal ob berechtigt oder nicht) zu veranlassen.
Für Frau Frehse ist die Situation natürlich blöd. Ich bin mir jedoch sicher, dass sie die Forderung nach einer umfassenden Aufdeckung der Schwärzungen auch vor Gericht nicht wird durchsetzen können. Dafür wiegen die Persönlichkeitsrechte der Minderjährigen zur stark. Dies zu beurteilen, liegt im Übrigen auch ganz sicher nicht in der Kompetenz eines Datenschutzbeauftragten.
Herr Mathaus, dann legen Sie umgehend die Beweise vor, aus denen zweifelsfrei hervorgeht, dass Frau Frehse Täterin ist. Ansonsten handelt es sich bei Ihren Äußerungen um eine unbelegte Tatsachenbehauptung, die durchaus rechtlich für Sie problematisch werden kann. (... und so wie hier einige abledern, hoffe ich fast, dass Frau Frehses Anwälte einschreiten und diese Dinge unterbinden.)
Opferschutz erfolgt im Rechtsstaat nun einmal nicht, indem man vermeintlichen Tätern alle Rechte abspricht.
Ich wundere mich ehrlich gesagt auch, dass Kommentare mit dem Inhalt: "Frau Frehse ist Täterin" hier veröffentlicht werden. Was mir hier schon weg gestrichen wurde; unbelegte Schuldzuweisungen scheinen aber für die FP-Redaktion kein Problem zu sein. Unbelegte Behauptungen werden offenbar auch in der Redaktion mit Meinung verwechselt.
Gut, dass die ganze Sache jetzt mal nach rechtsstaatlichen Prinzipien, nämlich vor Gericht, untersucht wird. Dann hört dieses unwürdige Theater mit öffentlichkeitswirksamen Vorverurteilungen, vorenthalten Beweismitteln und dem Reinwaschen der eigenen Hände vielleicht auf. Vielleicht kommt dabei ja etwas Nachhilfe in Sachen Unschuldsvermutung etc. für den Turnerbund heraus. Wer immer hier Klage in der medialen Öffentlichkeit erhebt, möge sich fragen, wie es ihm in der Rolle von Frau Frehse ergehen würde.
Täter geht in Opferrolle!
Vielleicht bekommt Sie auch noch Recht vor Gericht?
lax123: Den Grundsatz, dass alle Menschen vor dem Recht gleich sind, haben Sie ebenso wenig verstanden, wie den Rechtsstaat an sich. Die Art und Weise, wie Sie hier ständig fordern, Frau Frehse müsse sich jedem Vorwurf fügen, sie dürfe noch nicht einmal Einsicht in die Vorwürfe erhalten, sondern habe blind zu glauben, dass sie schuldig sei und die Nutzung eines Rechtsbeistandes sei quasi ein Schuldeingeständnis, zeigen ihr abstoßendes Rechtsverständnis, das eher zur DDR und Nordkorea passt als zu Deutschland im Jahre 2021.
Sie geben ja hier auch immer vor sehr viel zu wissen. Legen Sie doch mal die Karten auf den Tisch!
Endlich Frau Frehse. Das ist der richtige Schritt. Es kann nicht sein, dass Sie sich dies gefallen lassen. Man richtet hinter verschlossenen Türen über Sie. Sowas gibt es angeblich nur in einer Diktatur. In diesem Land soll Offenheit herrschen, die aber hier nicht gewahrt wird. Das ist eine Missachtung Ihrer Lebensleistung. Einer Leistung die am Ende viele Sieger hervorgebracht hat. Und dies ist derzeit der einzige sichere FAKT.
Bertl, vermutlich sind ihre ehemaligen Schützlinge wesentlich schutzbedürftiger als die gestandene Frau Frehse. Sollte man nicht den vielfachen Anschuldigungen Gehör schenken, die in dieser Form sicherlich nicht abgesprochen wurden um Fr. Frehse zu schaden? Warum denken hier einige, Menschen es geht um Erwachsene? Die Opfer sind Kinder. Die vermeintliche Täterin dürfte reifer sein. Ich denke, es wird noch viel mehr aufgedeckt werden, warten Sie es ab
@lax123: das Sprichwort mit den getroffenen Hunden ist hier in diesem Zusammenhang völlig fehl am Platz. Frau Frehse braucht hier keine professionelle Hilfe sondern möchte nur die "Anklageschrift" zur Verfügung gestellt bekommen. Und da dies nicht passiert, muss sie halt auch die Justiz einschalten. Würden Sie das nicht tun?
Wie hieß das früher?
Inquisition?
Getroffene Hunde bellen.
Frau Frehse sollte endlich den Mut haben, reinen Tisch zu machen. Da sie offensichtlich dazu nicht in der Lage ist, benötigt sie professionelle Hilfe. Sicherlich liegt ein Fünkchen Wahrheit bei beiden Parteien.
Ich finde es richtig und zielführend, dass Frau Frehse jetzt gegen die Anschuldigungen vorgeht.