Aue
Der Vorhang ist gefallen: Nach dem letzten Heimspiel des EHV, der nach dem Wiederaufstieg in die 2. Handball-Bundesliga direkt wieder absteigen muss, sagten der Coach und ein Dutzend Spieler „Adieu“.
Es hatte fast den Anschein, als würde die Umarmung ewig dauern: Sveinbjörn Petursson und Rüdiger Jurke drückten sich unter Tränen noch einmal ganz fest. Da stockte in der Lößnitzer Erzgebirgshalle am Sonnabend fast allen der Atem. So ziemlich jedem – ob Fan oder Spieler – steckte bei diesem Anblick ein Kloß im Hals. Irgendwann lösten...
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