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Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Nach den sprunghaft angestiegenen Infektionszahlen hat die Landesregierung vorfristig neue Regeln beschlossen. Dazu gehören Verschärfungen - aber auch Lockerungen.
Menschen über 60 Jahre und Patienten mit schwereren Grunderkrankungen sollen zuerst nachgeimpft werden.
Hat im Frühjahr der Impfstoff noch gefehlt, sind es nun Termine und Mitarbeiter. Die Impfteams kommen an ihre Grenzen.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Alle reden über 2G. Aber nur hinter vorgehaltener Maske.
Sachsens Hausarztchef über den Ansturm Impfwilliger in Praxen, befürchtete Nebenwirkungen der dritten Coronaimpfung und den Sinn von Antikörpertests
Zwei Corona-Impfungen schützen nicht ewig. Die Sächsische und die bundesweite Impfkommission empfehlen die dritte, unterscheiden aber im Alter.
Sechs Monate nach der vollständigen Immunisierung empfehlen Mediziner eine weitere Spritze. Minister Spahn fordert die Wiedereröffnung der Impfzentren. In Sachsen scheint das unrealistisch.
Ob Holz, Papier oder Chips: Von Mangel und steigenden Preisen sind Mittelsachsens Betriebe betroffen. Das bremst den Optimismus nach dem Lockdown. Doch zugleich gibt es auch gute Nachrichten aus den Firmen.
Ein PCR-Test soll Klarheit bringen. Mindestens bis Freitag bleibt der Regierungschef in Quarantäne.
Das Interesse an den seit einer Woche im Vogtlandkreis angebotenen Corona-Impfaktionen des DRK ist vorhanden.
Bei den Intensivpatienten ist der Wert für die Vorwarnstufe erreicht. Es ist damit zu rechnen, dass die verschärften Regelungen bald in Kraft treten. Aber das wird die 4. Welle kaum brechen. Kommt 2G wirklich flächendeckend?
Hintergrund sind neue Studien von Oktober.
Der kritische Wert bei der Bettenbelegung ist am Freitag erstmals erreicht. Auch auf den Normalstationen wird die Lage angespannter.
Immer mehr Infizierte müssen in Kliniken behandelt werden, auch vollständig Geimpfte. Der Ruf nach Booster-Impfungen wird lauter.
Noch beherrschen die Krankenhäuser der Region die Situation. Der Anstieg der Patientenzahlen ist aber deutlich spürbar.
Die Anzahl der Corona-Patienten in den Kliniken steigt weiter. Das könnte Konsequenzen haben - etwa für Weihnachtsmärkte, Kontakte und Testpflicht. Die neue Corona-Verordnung könnte schneller als gedacht kommen.
Bis Ende Dezember werden Termine angeboten - auch sogenannte Booster-Impfungen sind möglich