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Der Verband VDV berichtet von einem guten Start des 49-Euro-Tickets. Doch nur jedes zweite wurde bundesweit per Smartphone verkauft. In Südwestsachsen reagieren nun die ersten Fahrscheinverkäufer.
Eigentlich sollten Fahrgäste auch mit Deutschland-Ticket auf Chipkarte in Mittelsachsen Bus und Bahn fahren können. Und das obwohl der hiesige Verkehrsverbund keine Chipkarten verkauft. Doch es hakt noch im System, wie ein Freiberger es jetzt erlebt hat.
Wer das 49-Euro-Ticket jetzt noch zum Starttermin kaufen will, kommt zumindest beim VMS nicht mehr zum Zuge. Es gibt aber Alternativen.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen gibt seine neue Mitnahme-Option für Bus und Bahn zum sonst nur mit Smartphone verfügbaren Deutschlandticket auf Papier aus. Damit reagiert das Nahverkehrsunternehmen aber nicht auf die politische Forderungen mehrerer Kreistagsfraktionen.
Private Eisenbahnverkehrsunternehmen wie die Mitteldeutsche Regiobahn und die Freiberger Eisenbahn rechnen mit Zugausfällen, obwohl die Unternehmen selbst gar nicht vom Tarifkonflikt betroffen sind. Auch in Mittelsachsen werden Fahrgäste nach Alternativen suchen müssen.
Wenn es richtig regnet, steht in dem Ort schnell das Wasser. Im Ortschaftsrat wurde diskutiert, an welchen Stellen Verbesserungen möglich sind - und wer überhaupt zuständig ist.
Wer kein Smartphone hat, wird ausgebremst. Denn das neue 49-Euro-Ticket gibt es im Erzgebirge nur über eine App. Was wären Alternativen?
Mit einem Wochenende und geführten Touren eigens für Frauen, kostenlosen Beförderungen und verschiedenen Erlebnissen wartet das Mountainbike-Abenteuer nun auf. Die ersten Radler sind in den Osterferien schon gestartet.
Der bundesweit gültige Fahrschein soll laut der Bundesregierung vor allem digital vertrieben werden. Daran wird Kritik laut, auch aus Zwickau. Denn Fahrgäste, die kein Smartphone besitzen, sind aufgeschmissen.
Dittersdorf gehört ab dem heutigen Sonnabend auf Beschluss des Verkehrsverbundes Mittelsachsen zur sogenannten Grenzzone 13/19. Heißt: Einpendler/Auspendler nach/von Chemnitz, die bislang mit dem...
Preissteigerung im Durchschnitt 6,6 Prozent - Im Mai kommt das Deutschlandticket
Im Durchschnitt geht es um 6,6 Prozent nach oben. Für eine Monatskarte für eine Tarifzone müssen mit 72 Euro nun 7,30 Euro mehr auf den Tisch gelegt werden.
Pendler brauchen am Montag starke Nerven oder ein Auto: Denn obwohl Verkehrsunternehmen wie die Mitteldeutsche Regionalbahn nicht am Streik beteiligt sind, fallen etliche Zugverbindungen aus. Betroffen ist auch die Freiberger Eisenbahn.
Die Gewerkschaft Verdi hat Beschäftigte von Verkehrsbetrieben auch in der Region rund um Freiberg zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Auch zwischen Neuhausen und Penig sollten sich Fahrgäste am Montag auf Einschränkungen einstellen.
Erst vor wenigen Tagen kam es auf der Strecke RE 6 wieder zu Ausfällen. Eine Lok, die gerade untersucht worden war, machte Probleme.
Die zwei neuen Bahnverbindungen des Chemnitzer Modells ins Erzgebirge haben der Citybahn 1,4 Millionen neue Fahrgäste beschert. Ende Januar vorigen Jahres gestartet, sind auf der längeren Strecke...
Wartung in Augustusburg - Frage um Nutzung für den Schülerverkehr