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Viele Stadträte sehen im Projekt eine Erweiterung des Wilhelm-Wunderlich-Parks. Obwohl die Bezeichnung auch schon aus dem Rathaus kam, wurde eine Umfrage gestartet. Bisher gibt es 60 Vorschläge. Wie es nun weitergeht.
In der Diskussion um zwei geplante Asylunterkünfte in Hirschfelde und Boxberg hat der Kreistag in Görlitz am Dienstagabend einen Antrag der AfD mehrheitlich abgelehnt. Demnach sollte auf der...
Olbernhau forciert den Bau von 260 Meter hohen Anlagen mitten im Wald des Erzgebirges. Ob der Windpark tatsächlich kommt, hängt nun von den Stadträten ab.
Am 13. Mai wollten die kleinen Grenzgemeinden Bärenstein und Vejprty auf sich aufmerksam machen. Gibt es keine Alternative?
Am 13. Mai wollten die kleinen Grenzgemeinden Bärenstein und Vejprty auf sich aufmerksam machen. Dann kam von der EU eine lapidare Absage. Gibt es keine Alternative?
Die Stadt Plauen sucht nach besseren Ideen für den wenig erfolgreichen Willkommensgutschein für Neugeborene. Es gibt vier Vorschläge, die am Donnerstag diskutiert werden sollen.
Die Übertragung aller Sitzungen werde 13.500 bis 19.500 Euro pro Jahr kosten, heißt es aus dem Rathaus. Ein IT-Fachmann hält das für zu teuer.
Landrat Matthias Damm soll aufgefordert werden, entsprechenden Plänen für die Schülerbeförderung nicht zuzustimmen. Vor allem für Grundschüler wird der Sinn hinterfragt.
Landrat Matthias Damm soll aufgefordert werden, entsprechenden Plänen nicht zuzustimmen. Vor allem für Grundschüler wird der Sinn hinterfragt.
Im Streit, wie Meerane mit dem Imbiss im Wilhelm-Wunderlich-Park umgehen soll, prallen verschiedene Ansichten aufeinander. Stadträte von CDU und Meeraner Bündnis schlagen sich bei dem Thema auf die Seite von Bürgermeister Lothar Ungerer. Warum?
Gerd Härtig (Freie Wähler) und Jan Hippold (CDU) wollen ins Rathaus Limbach-Oberfrohna einziehen. SPD, Linke und Grüne benennen keinen Kandidaten. Die AfD hat sich noch nicht entschieden.
Gerd Härtig (Freie Wähler) und Jan Hippold (CDU) wollen ins Rathaus Limbach-Oberfrohna einziehen. Die rot-rot-grüne Fraktion benennt keinen Kandidaten. Die AfD will am Sonntag entscheiden.
Neubau oder Umrüstung bis Ende 2015: Das wollen die Erzgebirger nicht akzeptieren
Das höchste Wahlamt im Erzgebirgskreis ist 2022 neu zu besetzen. Noch ist ein Jahr Zeit. Trotzdem werden nun zwei Namen laut genannt. Warum?
Das höchste Wahlamt im hiesigen Landkreis ist 2022 neu zu besetzen. Noch ist ein Jahr Zeit. Trotzdem werden nun zwei Namen laut genannt. Warum?
Mittelsachsen benötigt neue Ideen, aber auch Verlässlichkeit, um für einen Lebensmittelpunkt zwischen den Großstädten zu werben. Die Vorschläge gehen weit auseinander.