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Gericht setzt Haft zur Bewährung aus und sieht Entwicklungschancen
Gut gekleidet, ein IQ von 118: Der Angeklagte kommt aufgrund seiner persönlichen Entwicklung mit blauem Auge davon.
Ihre Worte erreichten rund 42.000 Mitglieder einer Telegram-Gruppe. Vor Gericht herrschte Uneinigkeit, wie man den Fall bewerten solle.
Zwei junge Männer, die im Juni 2019 gemeinsam mit anderen auf dem Gelände des HOT-Badelandes gewütet haben, mussten sich jetzt vor Gericht dafür verantworten. Es blieb unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Am 20. April 2020 gab es in Chemnitz den ersten Aufzug gegen Coronamaßnahmen. Dabei kam es zu einer Auseinandersetzung.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Teil 35: Die Tötungsverbrechen in Zwickau in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts werden aufgeklärt - mit einem Mörder, mit dem keiner gerechnet hätte.
Schuldig wegen fahrlässiger Tötung. So lautet das Urteil gegen einen Erzgebirger. Der Richter sprach von einem Augenblick der Fehlentscheidung.
Schuldig wegen fahrlässiger Tötung: So lautet das Urteil gegen einen Erzgebirger. Der Richter sprach von einem Augenblick der Fehlentscheidung.
Ein Limbach-Oberfrohnaer soll am 6. März seinen Stiefsohn erschossen haben. Dafür ist er wegen Totschlags angeklagt. Wie er nun vor Gericht erklärte, wollte er seine Pistolen und Flinten schon seit Langem verkaufen. Doch dabei gab es Probleme.
NPD-Kreisrat Stefan Hartung stand am Dienstag wegen des Vorwurfs der Beleidigung vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema. Angeklagt war er, nachdem ein Polizist gegen ihn Strafanzeige erstattet...
Ein Kommentar auf Facebook zog eine Strafanzeige nach sich. Das Urteil: Dieser war im Rahmen der freien Meinungsäußerung.
Erzgebirger soll sich an zwei Jugendlichen vergangen haben
Ein Erzgebirger stand jetzt in Aue vor Gericht. Er soll sich an zwei Jugendlichen vergangen haben. Die Anklage umfasste aber noch mehr Punkte.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Strafsachen aus der Vergangenheit im Raum Zwickau zurück. Teil 32: Angeklagt war ein Mann, der 1929 seine Tochter vergiftet haben soll.
Regelmäßig gehen montags in Zwönitz Menschen auf die Straße. Ein Teilnehmer musste sich nun auch wegen Nötigung verantworten.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Strafsachen aus der Vergangenheit im Raum Zwickau zurück. Teil 32: Angeklagt war ein Mann, der seine drei Wochen alte Tochter vergiftet haben soll.