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Ein Crimmitschauer soll im Februar seine 44-jährige Lebensgefährtin getötet haben. Sie ist nach mehreren Messerstichen verblutet, so der Rechtsmediziner.
Ein Crimmitschauer soll im Februar seine 44-jährige Lebensgefährtin getötet haben. Sie ist verblutet, so der Rechtsmediziner.
Ein 33-Jähriger gesteht vor Gericht, seine Lebensgefährtin getötet zu haben. Aber das Motiv bleibt weitgehend nebulös.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück: Heute: Wie aus zwei einfachen Kupferdieben subversive Aufrührer gemacht wurden.
33-Jähriger soll im Februar 2022 in Crimmitschau seine Lebensgefährtin getötet haben. Die Staatsanwaltschaft hat ihn wegen Totschlags angeklagt.
Er drückte seiner Frau ein Kissen aufs Gesicht, bis sie nicht mehr atmete. Trotzdem verließ ein 62-Jähriger aus Flöha am Dienstag das Landgericht Chemnitz als freier Mann.
Hat der Wirt des Chemnitzer Restaurants Mangal den Brandanschlag auf sein Lokal selbst fingiert? Mögliche Mitwisser und Mittäter stehen in den letzten Tages des Prozesses im Fokus des Gerichts.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Für einen Postmitarbeiter war die Verlockung offenbar einfach zu groß.
Warum hat ein 62-Jähriger aus Flöha offenbar seine Frau erstickt und anschließend selbst den Notruf gewählt? Darum geht es seit Dienstag vor dem Landgericht Chemnitz.
Ein 15-Jähriger, der als mutmaßliches Mitglied einer Jugendbande in Zwickau wegen gemeinschaftlichem räuberischen Diebstahls am 9. September vor Gericht stand, hat eine Jugendstrafe bekommen. Nach...
Gutachter stuft Erzgebirger als gefährlich für Allgemeinheit ein
Ein Gutachter hat den 43-Jährigen als gefährlich für die Allgemeinheit eingestuft. Diese Meinung teilten die Richter.
Ein Gutachter hat einen Erzgebirger als gefährlich für die Allgemeinheit eingestuft. Diese Meinung teilten die Richter.
Dem 40-Jährigen, der sich offenbar in Schweden aufhält, wird gewerbsmäßiger Betrug in 16 Fällen in der Baubranche vorgeworfen. Ein Geschädigter hat sich sein Geld jedoch erfolgreich zurückgeholt.
Eine Gruppe junger Migranten soll in Zwickau gleichaltrigen Opfern Geld und Kleidung abgenommen haben. Einer von ihnen ist für die Justiz kein Unbekannter.