Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Genussmarkt hat sich als Teil des „Glauchauer Kultursommers“ längst etabliert. Dabei bewegt die Einwohner vor allem eine Frage: Wird es nach vierjähriger Pause wieder ein Stadtfest geben?
Selbstgebastelte Bergmannshüte, Rasseln und das Steigerlied: Vorschüler aus Freiberg haben während des Bergstadtfestes an einer Parade teilgenommen und das Projekt „Welterbe-Entdecker“ abgeschlossen.
Das 36. Bergstadtfest ist eröffnet. Nun kann es so richtig losgehen. An allen Tagen erwarten 140 Programmpunkte die Besucher der Silberstadt. Hier ein Überblick für den Freitag.
Ein solch hochkarätiges Polittreffen hat es in der Stadt noch nicht gegeben: Die ostdeutschen Regierungschefs und der Bundeskanzler haben sich in Chemnitz zu Gesprächen getroffen.
Die neue Silberstadtkönigin ist gekrönt: Das 36. Bergstadtfest in Freiberg hat nun auch offiziell geöffnet.
Nach den Gewaltszenen und Pöbeleien in der Innenstadt will der Oberbürgermeister zügig handeln. Schon ab Juli soll das Alkoholverbot gelten. Doch was wird aus der Kameraüberwachung?
Für dieses Jahr scheint die Finanzkrise des Mittelsächsischen Theater abgewendet. Doch jetzt machen sich Landkreis und die Städte Freiberg und Döbeln stark für ein wachsende Förderung im nächsten Jahr.
Seit sechs Jahrzehnten gibt es die Kita an der Schillerstraße in Freiberg. Gefeiert wurde, obwohl ein anderes Fest gerade die Stadt im Griff hat.
Die Planungen für das größte Fest in Reichenbach im kommenden Jahr haben begonnen. Das Bürgerfest könnte ein völlig neues Gesicht bekommen. Bei welchen Punkten es vermutlich Streit gibt.
Weil sich der Stadtchef für die digitale Infrastruktur in seiner Kommune starkgemacht hat, wurde er jetzt geehrt.
Im Kraftverkehr tagen seit dem Vormittag die ostdeutschen Regierungschefs. Oberbürgermeister Sven Schulze hat das Treffen eröffnet. Punkt 14 Uhr landete der Kanzler nahe des Veranstaltungsortes.
Die städtische Einrichtung an der Herrenstraße hatte jetzt hohen Besuch: Nachfahren des einstigen und international anerkannten Präsidenten der Leopoldina, Kurt Mothes, waren zu Gast.
Offiziell wird das 36. Bergstadtfest in Freiberg erst am Abend eröffnet. Die Bergstadtzwerge machen aber die Voreröffnung. Derweil schaut der OB ganz genau auf das Wetter.
Ein Beteiligungsprojekt findet am Freitag im Schützenhaus statt.
Endlich beginnt das Bergstadtfest. Höhepunkte gibt es gleich am ersten Tag: von Rummel bis Fassbieranstich, von Silberstadtkönigin bis Klassikkonzert.
Fußball, Landesliga: Letztes Spiel für Motor
Der Stadtrat hat für die Sommerpause vorgesorgt: Damit dringende Projekte vorangehen können, kann Oberbürgermeister Heinrich Kohl (CDU) über Vergaben allein entscheiden. Etwa beim Freibad Auerhammer.
Haushaltsartikel, Deko und Spielwaren zu niedrigen Preisen. Dafür steht die Kette Tedi. Der Billigmarkt will in Hainichen eine Filiale eröffnen. Das Objekt am Markt ist als Dauerbaustelle bekannt.
Re-Start im Welterbegebiet: Nach der Sanierung sollen wieder Gäste zum Besucherbergwerk in Freiberg kommen können. Die Bergakademie plant derweil weitere Arbeiten für das Forschungsbergwerk.
Die Freizeit-Hügelstrecke in der Innenstadt soll dieses Jahr gebaut und eingeweiht werden. Anfang Juli werden die Aufträge vergeben. Auch in Oelsnitz nimmt die Debatte um eine solche Anlage Fahrt auf.
Es gibt weniger Bauanträge, doch Großvorhaben und galoppierende Kosten sorgen für überdurchschnittliche Investitionen. Der vorgelegte Bericht verliert sich in Details, ohne Wege aufzuzeigen.
Das größte Kunstprojekt abgesagt. Der Mann für Tourismus und Stadtmarketing hat gekündigt. Der „Kosmos“ steht auf der Kippe. Oberbürgermeister Sven Schulze räumt Versäumnisse auf dem Weg zu 2025 ein und macht im Exklusiv-Interview einen Schuldigen aus.
Bislang nicht mehr als ein Sandkasten plus Hinweisschild, hat der neue Spielplatz auf dem Auerbacher Neumarkt bislang vor allem Spötter angelockt. Was die Stadt wirklich damit bezweckt.
Für Oberbürgermeister Arne Sigmund kommt dafür nur ein Kandidat infrage. Doch das zuständige Landesstraßenbauamt in Dresden lehnt den Vorschlag aus dem Zschopauer Rathaus ab. Warum es trotzdem eine Chance für das Männel-Projekt gibt.