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Das Feuer hatte am Wochenende einen Schaden von 250.000 Euro angerichtet. Jetzt hat sich ein 19-Jähriger freiwillig bei der Polizei gemeldet und zugegeben, dass er den Brand im Krankenhaus gelegt hatte.
Krankenhäuser schließen Kliniken, Hausärzte ihre Praxen. Die medzinische Versorgung im Landkreis verschlechtert sich. Zwei Kreisrätinnen wollen nicht tatenlos zusehen und schmieden Pläne für ein medizinisches Netzwerk.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause durften die Theatermacher und -besucher endlich wieder ausgelassen feiern. Unter dem Motto "¡Viva España!" gab es einen Genuss für Augen, Ohren und Gaumen.
Überraschende Wende nach wochenlangem Streit: Die Neurochirurgie an der Werdauer Straße wird nicht geschlossen, sondern künftig an anderer Stelle zu finden sein. Allerdings bleiben dabei die leitenden Ärzte auf der Strecke.
Im Rechtsstreit zwischen dem Zwickauer Heinrich-Braun-Klinikum und dem gewählten Betriebsrat konnte die Hauptverhandlung auch am Dienstag im fünften Versuch nicht eröffnet werden. Wegen der...
Neurochirurgie der Paracelsus-Klinik geht ins HBK in Zwickau
Im Konflikt um Zukunft der Neurochirurgie stehen Zeichen auf Entspannung
Zwei Praxen in Glauchau, in denen Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten ihre Patienten behandelten, sind geschlossen. Der Zustand wird beklagt, ändert sich auf absehbare Zeit aber offenbar nicht.
Die Nachricht, dass die Fachrichtung der früheren Paracelsus-Klinik ins Heinrich-Braun-Klinikum umzieht, wird als Etappenerfolg betrachtet. Allerdings sorgen die damit verbundenden Personalien für Irritationen.
Der Aufsichtsrat des Heinrich-Braun-Klinikums hat entschieden, eine an der Paracelsus-Klinik entwickelte Spezialbehandlung weiterzuführen. Aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Der Aufsichtsrat des Heinrich-Braun-Klinikums hat entschieden, eine an der Paracelsus-Klinik Zwickau entwickelte Spezialbehandlung weiterzuführen - unter bestimmten Voraussetzungen. Zuvor hatten Aussagen des Geschäftsführers für Aufsehen gesorgt.
Die Abteilung soll fast komplett von der Werdauer Straße an die Karl-Keil-Straße umziehen. Das hat der Aufsichtsrat des Heinrich-Braun-Klinikums beschlossen.
Laut der Klinik müssen fachliche und rechtliche Fragen geklärt werden
Der Aufsichtsrat des Heinrich-Braun-Klinikums hat entschieden, eine an der Paracelsus-Klinik entwickelte Spezialbehandlung weiterzuführen. Aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Zuvor sorgten Aussagen des Geschäftsführers Rüdiger Glaß für Aufsehen.
Laut der Klinik ist noch nicht entschieden, ob die an der früheren Paracelsus-Klinik entwickelten Therapien künftig noch angeboten werden. Zuvor müssten wissenschaftliche, fachliche und rechtliche Fragen geklärt werden.
Die Geschäftsführung des Unternehmens zweifelt die Rechtmäßigkeit der Betriebsratswahl an. Auch im fünften Versuch ist keine Verhandlung zustande gekommen.
Streits um die Paracelsus-Neurochirurgie: Betroffene befürchten Hinhaltetaktik
Im Streit um die Zukunft der Paracelsus-Neurochirurgie in Zwickau richtet sich der Unmut gegen das Heinrich-Braun-Klinikum. Dieses verweist jedoch auf das Sozialministerium. Auch ein Gerichtsprozess spielt dabei eine Rolle.
Ist der Weg geebnet für eine einvernehmliche Lösung des Konflikts um die Paracelsus-Neurochirurgie? Betroffene glauben das nicht und sprechen von einer Hinhaltetaktik.
Im Streit um die Zukunft des Paracelsus-Filetstücks richtet sich der Unmut meist gegen das Heinrich-Braun-Klinikum. Dieses verweist jedoch auf das sächsische Sozialministerium. Und welche Rolle spielte ein Gerichtsprozess?
Das Heinrich-Braun-Klinikum führt Gespräche mit Ärzten der bisherigen Paracelsus-Klinik. Ziel ist, gemeinsam zu Lösungen zu kommen. Damit geht das Klinikum auf seine Kritiker zu.