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Wie sollte sich Deutschland im Ukraine-Krieg verhalten? - Ein Mitglied der Grünen aus dem Vogtland und ein Ex-Grüner treffen sich zum "Freie Presse"-Streitgespräch
Gemeinde Steinberg befasst sich mit dem Forstwirtschaftsplan
Olaf Horlbeck aus Wildenau ist Mitglied des Grünen-Vorstandes im Vogtland, Jürgen Lösche trat 2018 aus der Partei aus. Auf "Freie Presse"-Einladung trafen sie sich zum Streitgespräch über die Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine. "Freie Presse"-Redakteur Swen Uhlig moderierte.
Drei Männer standen wegen der Vorfälle vom 3. Januar 2022 vor dem Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal. Die juristischen Folgen sind so verschieden wie ihr damaliges Verhalten. Nicht alle Angeklagten waren bisher "unbescholtene Bürger".
Ab Montag laufen die Vorbereitungen - Verkehr bis Herbst eingeschränkt
Die erste Runde der juristische Aufarbeitung der Vorfälle vom 3. Januar 2022 ist beendet. Es ging um individuelle Schuld von fünf Männern - trotzdem ist ein anderes Bild der Ereignisse zu erkennen, als es seinerzeit von der Polizei gezeichnet wurde. Klar ist: Mindestens ein weiteres Verfahren wird folgen.
Die beiden Orte stellen einen Manager ein.
Netzverbund soll Stromversorgung stabilisieren - Bürgerbeteiligung startet
Energieversorger lädt zur Infoveranstaltung
Die Wernesgrüner Brauerei stellt als erste deutsche Biermarke ein Radler mit dem Hauch Passionsfrucht her. Weshalb das Biermischgetränk gerade im Osten gut ankommen sollte.
Dem Mann aus dem Erzgebirge ist für etwa zwei Dutzend Taten verantwortlich
72 Teilnehmer ermitteln die Besten bei Wettbewerb
Ein schwerbehinderter Mann, den die Polizei wegen einer Verwechslung verhaftet hatte, ist trotzdem verurteilt worden - obwohl von der ursprünglichen Anklage wenig übrig blieb. Sein Mitangeklagter hatte mehr Glück.
Bislang hat ein Teil der betroffenen Grundstücksbesitzer im Stadtgebiet Großschirma einem Verkauf oder einem Flächentausch nicht zugestimmt. Jetzt gibt es Hoffnung auf eine erneute Gesprächsaufnahme seitens des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr.
Zwickauerin überweist online 2800 Euro
Digital statt Zettelwirtschaft: Ab 1. Januar gibt es für Patienten den elektronischen Krankenschein. Aber längst nicht alle Ärzte in der Region machen mit, wundern sich Krankgeschriebene. Das sind die Gründe.