Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
20 Jahre nach der Jahrhundertflut im August 2002 sind noch Vorhaben zum Hochwasserschutz im Landkreis unerledigt. Das betrifft insbesondere die Freiberger Mulde.
Die Firma Eins Energie will das Gasnetz weiter ausbauen. Im Landkreis sollen Hauptleitungen verlegt und insgesamt 117Neukunden angeschlossen werden.
Nach Erfolg der Bürgerinitiative wird 30.000-Volt-Trasse entfernt
Streit zur Straßenbreite ist erneut Thema im Klingenthaler Stadtrat. Wie die Verwaltung auf die Situation reagieren will.
Eilanträge gegen die Trasse scheiterten vor Gericht. Es geht um Windstrom.
Mitnetz wollte die alte Trasse zu einer 110-kV-Leitung "ertüchtigen", scheiterte damit jedoch nach jahrelangem Ringen vor Gericht.
Ein Eilantrag gegen die Leitung ist vor Gericht gescheitert
Von einer "verfahrenen Situation" spricht Klingenthals Oberbürgermeister Thomas Hennig nach dem jüngsten Gerichtsurteil. Wie sich die Situation darstellt.
Nach einem Gerichtsurteil dürfen drei jeweils 244 Meter hohe Anlagen in Jahnsdorf errichtet werden. Im Gemeinderat war dies nochmal Thema.
Nach einem Gerichtsurteil dürfen drei jeweils 244 Meter hohe Anlagen errichtet werden. Im Gemeinderat war dies nochmal Thema.
Nach einem Gerichtsurteil dürfen drei jeweils 244 Meter hohe Anlagen am Leukersdorfer Schneckenberg errichtet werden. Im Gemeinderat war dies nochmal Thema - so wie auch eine mögliche Bürgerinitiative.
Mit ihrer Klage beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Bautzen gegen den Bebauungsplan Nr. 031 Industrie- und Gewerbegebiet Plauen-Oberlosa, Teil 1 hatten Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Erfolg....
Die Gemeinde Jahnsdorf unterliegt in einem langen Rechtsstreit dem Unternehmen Juwi aus Rheinland-Pfalz. Damit ist der Weg für den Bau der riesigen Masten im Ort juristisch frei. Doch wie reagiert der Bürgermeister?
Die Erweiterung der Rubinmühle sorgt in Oberlosa nicht nur für Begeisterung. Es geht um die Höhe des geplanten Neubaus, um Lärm und um Geruchsbelästigung. Der Inhaber des Unternehmens weist Vorwürfe zurück.
Der Schönheider Bürgermeister habe in seiner Amtsführung Rechtsvorschriften missachtet, urteilt das Verwaltungsgericht Dresden.
Der Schönheider Bürgermeister wird aus dem Beamtenverhältnis entfernt, so hat es das Verwaltungsgericht Dresden entschieden. Er habe in seiner Amtsführung Rechts- vorschriften missachtet.
Weil der mittelsächsische Landratskandidat Rolf Weigand Verfahrenskosten schuldig blieb, machte das OVG den Weg für den Gerichtsvollzieher frei.
Zwei Männer und eine Frau bewerben sich in Schönheide um das Amt des Bürgermeisters. Wer am Ende ins Rathaus einzieht, wird vor allem Ruhe in die Arbeit des Gemeinderates bringen müssen. Der war in den vergangenen Jahren immer mehr zerstritten.
Stadträte entscheiden sich gegen eine Klage