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Für Eltern ein Albtraum: Am Montagmorgen ist bei Sturm und Eis ein Linienbus umgekippt. Die Sache ging glimpflich aus. Doch wie groß ist die Gefahr für Kinder und Jugendliche in Mittelsachsen, die mit dem Bus fahren? Die Kreiselternvertretung kritisiert, dass Kinder während der Fahrt stehen müssen.
Nicht nur im Webmuseum in Oederan sind Schneemänner zu sehen, sondern auch in Gärten und Parks. Die ersten Wettbewerbsbeiträge sind schon eingegangen.
Die Ursache für den schweren Verkehrsunfall kurz vor Oberschöna im vergangenen September bleibt wie bereits vermutet überhöhte Geschwindigkeit. Der 33-jährige Fahrer, der wie seine 18-jährige Mitfahrerin bei dem Aufprall ums Leben kam, stand laut Staatsanwaltschaft unter Alkoholeinfluss.
Bereits im vergangenen Jahr stellte das Landratsamt Mittelsachsen das digitale Schülerportal auf der hauseigenen Website vor. Mit diesem sollen jobsuchende Schüler und Arbeitgeber zueinanderfinden. Auch in diesem Jahr erinnerte die Verwaltung in einem Rundschreiben an das Portal: Jedoch erst am Freitagnachmittag vor Ferienbeginn. Die Agentur für Arbeit empfiehlt: Eigeninitiative ist besser.
Wer nicht mit der Pappnase geboren ist, hat an diesem Wochenende trotzdem viele Möglichkeiten. Freunde des Wintersports müssen sich beeilen. Doch auch im Warmen und Trockenen locken viele kleine Abenteuer.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Freiberger Stadtprominenz trifft sich zum Spielen - da kann wenigstens nichts schief gehen. Dagegen muss man sich bei den Breitenauer Narren Sorgen machen, dass sie im Weltall verloren gehen.
Lange schon steht das Gebäude leer, jetzt ist Fördergeld zugesagt. Am Donnerstag will der Bauausschuss von Oederan ein Ingenieurbüro beauftragen.
Die Stadt hat sich die erneuerbaren Energien auf die Fahnen geschrieben, doch wie lässt sich das konkret umsetzen? Darum geht es diese Woche im Bauausschuss von Oederan. Thema ist eine großflächige Fotovoltaik-Anlage der Firma Münch aus Oberfranken. Im Ortschaftsrat hatte es dazu noch Diskussionen gegeben.
Der Traditionsbetrieb aus dem Oederaner Ortsteil Gahlenz ist von der Fachmesse "Christmasworld" aus Frankfurt zurück. Jetzt geht es daran, die bekannten Knickohr-Hasen zu produzieren. Die Geschäftsführer können Geschichten aus aller Welt erzählen; von Baugenehmigungen und Riesenpyramiden. Der Blick in die Zukunft ist jedoch nicht sorgenfrei.
Am Freitagabend waren Feuerwehren im Ortsteil von Oederan ausgerückt. Jetzt gibt es nähere Informationen. Wie sieht es mit dem Trinkwasser aus?
Verbrennen oder aus dem Fenster werfen? Der Verein "Wildes Oederan" hat andere Ideen. Weihnachtsbäume können auch gut schmecken ...
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Schneemänner und Schneefrauen sind nun einmal verschieden und werden es auch immer bleiben. Ein drittes Schneegeschlecht gibt es nicht. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Eine 64 Jahre alte Frau aus Burgstädt, die seit Anfang Dezember vermisst wurde, ist tot. Ein Hinweis führte die Polizei zu ihrer Leiche, die in der Nähe des Waldstücks lag, wo ein Großaufgebot an Polizeikräften nach ihr gesucht hatte.
Seit Anfang Dezember ist die 64-Jährige verschwunden, unter anderem bei Wechselburg und Lunzenau wurde bereits gesucht.
Ein Verantwortlicher begründet die erneute Verzögerung mit Lieferproblemen und der Preisentwicklung. Entwarnung gibt es immerhin mit Blick auf den Untergrund.
Die Gruppe kann sich vor Anfragen kaum retten, versichert der Vereinsvorsitzende. Ein Wettkampf ist ebenso schon im Plan markiert. Es wird fleißig geprobt. Unterdessen gibt es eine Antwort darauf, wann wieder das beliebte Musikfest organisiert wird.
Die Energiekosten steigen, die Gemeinde gibt einen Teil der Kosten an die Vereine weiter. Vermutlich werden auch die Beiträge für die Mitglieder steigen. Doch es gibt auch gute Nachrichten für Sportler in Niederwiesa. Die Freie Presse hat mit den Vereinen gesprochen.
Eine 64-Jährige wird seit Anfang Dezember vermisst. Auch in dieser Woche sucht die Polizei wieder nach der Frau.
In diesen Tagen gehen in Oederan die ersten Haushalte ans Glasfasernetz. Wer kommt dann dran, was muss getan werden? Antworten gibt es am Dienstag.
Nach einiger Diskussion hat der Ortschaftsrat grünes Licht für eine Großflächen-Fotovoltaikanlage im Oederaner Ortsteil gegeben. Dabei bleibt das leidenschaftliche Statement eines Landwirts im Ohr: Er und andere Befürworter hoffen auf sichere Einnahmen nicht nur für Bauern, sondern für das ganze Dorf. Die kritischen Stimmen sind allerdings nicht verstummt.
Eine Fotovoltaik-Anlage von 65 Hektar könnte im Oederaner Ortsteil Gahlenz entstehen. Ortsvorsteher Thomas Scheumann hatte Kritik geäußert. Er fand, dass der Ortschaftsrat nicht ausreichend einbezogen wurde. Am Dienstag sind die Pläne erneut Thema im Ortschaftsrat. Die Firma Münch aus Oberfranken will erklären, was sie bauen will, und warum in Gahlenz.
Der Einsatz nahe Lunzenau, bei dem die Gemeindefeuerwehr Oederan half, blieb ohne Erfolg. Die Burgstädterin wird seit dem 6. Dezember vermisst.
Partystimmung in Hartha bei Oederan: Nach jahrelangem Baustellen-Chaos sind seit diesem Mittwoch die ersten Haushalte ans Glasfasernetz angeschlossen. Damit ist Oederan schneller als die meisten Städte und Gemeinden ringsum. Für 820 Milchkühe in Hartha und zunächst 540 Haushalte beginnt eine neue Zeitrechnung. Manche Ortsteile müssen allerdings noch warten.
Die gestiegenen Energiepreise zwingen Städte und Gemeinden zum Sparen. Die Straßenbeleuchtung ist dabei immer Thema Nummer eins. In Augustusburg wurden jetzt Einsparungen unter anderem auch mittels Abschalten beschlossen. Oederan hatte diesen Schritt bereits im Herbst vergangenen Jahres vollzogen. Flöha setzt dagegen auf weitere Modernisierungen der Laternen.