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Die Überflutungen in Brasilien dauern weiter an. Die Zahl der Todesopfer ist auf 107 gestiegen. Die Luftwaffe brachte 25 Tonnen Hilfsgüter in die Region.
Starkregen hatte in der vergangenen Woche zahlreiche Keller, Unterführungen und Straßen in NRW geflutet - eine Gemeinde im Sauerland trifft es ein paar Tage später.
In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.
Gleich mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA für Verwüstung gesorgt. Trotz großer Schäden ging es für die Menschen anscheinend glimpflich aus - Meteorologen warnen aber vor neuen Unwettern.
Schwere Regenfälle und Überflutungen haben in Ostafrika in den vergangenen Wochen eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Aus Tansania gibt es nun eine erste Bilanz.
Gleich mehrere Dutzend Tornados sorgen in Teilen der USA für Verwüstung. In Oklahoma sterben mehrere Menschen. Dort und in anderen Bundesstaaten sind viele Häuser nach den Stürmen unbewohnbar.
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Lange hat sich der Förderverein mit der Pflege einer alten Hecke um zwei Gedenksteine für Kriegsopfer gequält. Nun ist das Areal komplett neugestaltet worden.
Heftige Niederschläge fordern in Pakistan und Afghanistan mindestens 100 Menschenleben. Hunderte Häuser sind zerstört oder beschädigt.
Hitze, Überflutungen, Waldbrände: Fast jeden Tag sind wir mit Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert. Wer sich da um die Zukunft sorgt, ist nicht allein. Gerade darin liegt eine Chance. Wo noch?
Ein rund 30 Meter hoher Stahlgittermast an der B 101 zwischen Schwarzenberg und Grünstädtel trägt Antennen. Sie ermöglichen weiteren Nutzern den Anschluss an die Datenautobahn.
Trotz kaum langer Frostperioden und nur kurzen Zeiträumen mit einer geschlossenen Schneedecke halten sich Einsparungen in Grenzen. Dafür sorgt ein Phänomen, das seit ein paar Jahren zunehmend auftritt.
Die dänische Insel Läsö ist winzig, pflegt aber eine großartige Tradition. Tang wird hier für Dächer und Lebensmittel verwendet. Und auch „weißes Gold“ ist ein beliebtes Mitbringsel.
Eine Rohrbruch hat im unteren Ortsteil Pfaffenhain, Richtung Chemnitz, für Überflutung gesorgt. Am Nachmittag dauerten die Arbeiten an.
Das Gewässer oberhalb der Schauanlage wird geschlämmt, Damm und Ufer befestigt und ein neuer Mönch gesetzt. Welchen Zweck die Arbeiten haben.
Ein Rohrbruch hat in der Maxim-Gorki-Straße in Freiberg zu einer Überflutung geführt. Die Feuerwehr war bereits vor Ort, inzwischen hat der Havariedienst des Wasserzweckverbandes Freiberg übernommen.
Im Jahr 2021 hatte Starkregen viele Schäden in der Stadt Plauen verursacht. In der Folge arbeitet die Stadt nun an einem Klimaanpassungskonzept. Jetzt sollen auch die Bürger einbezogen werden.
Die radikalen Klimaschützer der „Letzten Generation“ stellen sich neu auf. Wie reagiert die Basis auf den Strategiewechsel? Zu Besuch bei der Ortsgruppe in Dresden.
Das Oelsnitzer Bergbaumuseum wird noch bis Mitte des Jahres umgebaut. „Freie Presse“ stellt Exponate vor, die für die Bereiche der künftigen Dauerschau stehen. Heute ist es ein versteinerter Zeitzeuge.
Im Mai soll die neue Saison im Freibad starten. Die Preise bleiben stabil. Einigen Besuchern wird in der neuen Saison der Eintritt erlassen. Womit begründet der Gemeinderat diese Entscheidung?
Das einst traditionsreiche Haus sollte abgerissen werden, um eine Ausgleichsfläche bei Hochwasser zu schaffen. Doch nach neuen Karten zu möglichen Überschwemmungen wird auch diese nicht mehr benötigt.