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Ein rund 30 Meter hoher Stahlgittermast an der B 101 zwischen Schwarzenberg und Grünstädtel trägt Antennen. Sie ermöglichen weiteren Nutzern den Anschluss an die Datenautobahn.
Trotz kaum langer Frostperioden und nur kurzen Zeiträumen mit einer geschlossenen Schneedecke halten sich Einsparungen in Grenzen. Dafür sorgt ein Phänomen, das seit ein paar Jahren zunehmend auftritt.
Die dänische Insel Läsö ist winzig, pflegt aber eine großartige Tradition. Tang wird hier für Dächer und Lebensmittel verwendet. Und auch „weißes Gold“ ist ein beliebtes Mitbringsel.
Eine Rohrbruch hat im unteren Ortsteil Pfaffenhain, Richtung Chemnitz, für Überflutung gesorgt. Am Nachmittag dauerten die Arbeiten an.
Das Gewässer oberhalb der Schauanlage wird geschlämmt, Damm und Ufer befestigt und ein neuer Mönch gesetzt. Welchen Zweck die Arbeiten haben.
Ein Rohrbruch hat in der Maxim-Gorki-Straße in Freiberg zu einer Überflutung geführt. Die Feuerwehr war bereits vor Ort, inzwischen hat der Havariedienst des Wasserzweckverbandes Freiberg übernommen.
Im Jahr 2021 hatte Starkregen viele Schäden in der Stadt Plauen verursacht. In der Folge arbeitet die Stadt nun an einem Klimaanpassungskonzept. Jetzt sollen auch die Bürger einbezogen werden.
Die radikalen Klimaschützer der „Letzten Generation“ stellen sich neu auf. Wie reagiert die Basis auf den Strategiewechsel? Zu Besuch bei der Ortsgruppe in Dresden.
Das Oelsnitzer Bergbaumuseum wird noch bis Mitte des Jahres umgebaut. „Freie Presse“ stellt Exponate vor, die für die Bereiche der künftigen Dauerschau stehen. Heute ist es ein versteinerter Zeitzeuge.
Im Mai soll die neue Saison im Freibad starten. Die Preise bleiben stabil. Einigen Besuchern wird in der neuen Saison der Eintritt erlassen. Womit begründet der Gemeinderat diese Entscheidung?
Das einst traditionsreiche Haus sollte abgerissen werden, um eine Ausgleichsfläche bei Hochwasser zu schaffen. Doch nach neuen Karten zu möglichen Überschwemmungen wird auch diese nicht mehr benötigt.
Die Arbeiten am Regenrückhaltebecken in Auerswalde ruhen, trotz Plusgraden. Warum werden die sie nicht fortgesetzt? Und welche Bauarbeiten sind an den Dorfbächen geplant?
Mitten in der Nacht waren die ehrenamtlichen Helfer oft gefordert: Unter anderem, um ein Auto aus der Flutrinne zu bergen und Personen aus einem brennenden Mehrfamilienhaus zu retten. Ein Rückblick.
Welche Stadtbereiche wären bei einem Extrem-Hochwasser überflutet? Um sich darauf vorzubereiten, lässt die Kommune ein Klimakonzept erarbeiten. Das Modell liefert erste überraschende Prognosen.
Die Schäden durch Überflutungen an Heiligabend machen sich vor allem am Technikgebäude bemerkbar. Die Frage, ob die Versicherung für die Kosten aufkommt, steht noch im Raum.
Dass alte Trinkwasserbrunnen zurückgebaut werden, wollen die Rödlitzer Ortschaftsräte nicht. Doch der Trinkwasserverband sieht sich trotzdem in der Pflicht.
Die Stadt Adorf bemüht sich seit zweieinhalb Jahren um die Sanierung des früheren Vorwärmteichs für das Waldbad. Nun gibt es für das Vorhaben gute Nachrichten.
Der Lungwitzbach ist außer Kontrolle geraten und hat in Nieder- und Oberlungwitz viele Grundstücke unter Wasser gesetzt. In Hohenstein-Ernstthal stürzte ein Baum auf eine Stromleitung.
Im Kampf gegen Hochwasser setzt Lichtenau auf ein neues Bauprojekt. Wird das neue Regenrückhaltebecken die Lösung sein? Warum baut die Wellpappe den Schutz nicht aus? Was sagen Ortschronist, Bürgermeister, Anwohner und Abwasserzweckverband?
Der letzte Monat des Jahres 2023 hatte wettertechnisch wieder einiges an Abwechslung zu bieten.
In Klaffenbach fehlten nach Einschätzung von Andreas Stoppke zuletzt nur Zentimeter zu großflächigen Überflutungen. Haben sich die Experten getäuscht?
Die Arbeiten sollen unverzüglich ausgeführt werden, heißt es. Zudem planen Stadt und Politik mehrere Runden, in denen die Ereignisse vom Dezember ausgewertet werden sollen.
An der Einschätzung zu Für und Wider habe sich durch die Ereignisse im Dezember nichts geändert, so die Talsperrenverwaltung. Vertreter der Ortschaften und der Politik sehen das anders.
Über die Warn-App Nina wurde am Mittwochvormittag erneut vor einem möglichen Ausufern von Flüssen und Bächen im Stadtgebiet gewarnt.