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Der Cottagymnasiast Richard Wilde wurde für seine Entwicklung mit einem Landespreis geehrt. Nun denkt er schon weiter.
Prof. Michael Schlömann von der TU Bergakademie und Dr. Christoph Uhrlau, Chefarzt der Intensivstation am Kreiskrankenhaus, referieren und beantworten Fragen
Stadt Freiberg organisiert Live-Chat mit Mediziner und Wissenschaftler
Ihre Vampir- und Hexengeschichten verkauften sich weltweit millionenfach
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick
Ist Impfen in Pandemiezeiten eine Einzelentscheidung? Zu dieser Frage ist im Vogtland eine Debatte unter CDU-Spitzenpolitikern entbrannt.
Im früheren Impfzentrum werden nun wieder Immunisierungen vorgenommen - allerdings in deutlich kleinerem Maßstab.
Seit Ende Juni ist der zweite gewählte Jugendbeirat in Zwickau im Amt. Die neun Mitglieder lernen gerade viel von den Erwachsenen - etwa Geduld und Hartnäckigkeit.
Den 4. Oktober 2021 werden viele Facebook-Nutzer nicht so schnell vergessen. Sechs Stunden lang drehte sich auf der Plattform kein Rad. Auch der Messenger Whats-App und die Fotoplattform Instagram waren vom Totalausfall betroffen waren. Lachender Vierter im Bunde: Twitter.
Ex-Präsident Donald Trump will Anfang nächsten Jahres eine eigene Online-Plattform starten. Es droht eine Echokammer für wilde Verschwörungslegenden. Doch die Präsentation wirkt noch reichlich wolkig und die Finanzierung unsicher.
Bereits am Montagmorgen waren Fotos der zerschlagenen Tafel auf dem Twitter-Account das Bündnisses "Chemnitz Nazifrei" aufgetaucht. Die Polizei ermittelt.
Der Rockmusiker hatte berichtet, er sei in einem Leipziger Hotel aufgefordert worden, seinen Davidstern an der Halskette abzunehmen. Kameraaufnahmen zeigen jetzt offenbar, dass er zu dem Zeitpunkt den Stern gar nicht sichtbar trug.
Weil sie auf Facebook die Coronaregeln mit Repressalien des Naziregimes gleichgesetzt hatte, prüft die Westsächsische Hochschule arbeitsrechtliche Konsequenzen. Eine andere Einrichtung beendete die Zusammenarbeit.
Weil sie auf Facebook die Coronaregeln mit Repressalien des Naziregimes gleichgesetzt hatte, zog ein Chemnitzer Museum Konsequenzen. Die Westsächsische Hochschule in Zwickau prüft arbeitsrechtliche Schritte.
Weil sie auf Facebook die Coronaregeln mit Repressalien des Naziregimes gleichgesetzt hatte, prüft die Westsächsische Hochschule arbeitsrechtliche Konsequenzen.
Facebook-Dienste wie das Online-Netzwerk und WhatsApp sind für viele Nutzer nicht erreichbar. Diese versuchen weiter, die Dienste anzusteuern - und verstopfen damit möglicherweise zusätzlich das Netz.