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Weil sie entsprechende Vorkehrungen vor der Mahd nicht getroffen hatten, mussten sich zwei Landwirte aus dem Vogtland für den Tod eines Kitzes verantworten.
Weil sie entsprechende Vorkehrungen vor der Mahd nicht getroffen hatten, mussten sich zwei Landwirte für den Tod eines Kitzes verantworten.
Mit der Aussage von vier Zeugen wurde am Mittwoch vor dem Auerbacher Amtsgericht eine Verhandlung wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz fortgesetzt.
Mit den Aussagen von vier Zeugen wurde vor dem Auerbacher Amtsgericht eine Verhandlung wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz fortgesetzt. Es ging um einen Fall bei Reichenbach.
Mit den Aussagen von vier Zeugen wurde jetzt vor dem Auerbacher Amtsgericht eine Verhandlung wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz fortgesetzt. Es ging um einen Fall bei Reichenbach.
Ein Prozess gegen einen 35-Jährigen liefert erschütternde Einblicke in Familienbeziehungen.
Der Streit eskaliert auf dem Parkplatz vor einem Auer Supermarkt. Später müssen sich beide wegen Körperverletzung verantworten.
Ein Erzgebirger steht vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema. Die Staatsanwältin wirft ihm vier Misshandlungen vor. Doch der 38-Jährige streitet alle Vorwürfe ab.
Ein 38-Jähriger steht vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema. Die Staatsanwältin wirft ihm vier Misshandlungen vor. Doch der 38-Jährige streitet alle Vorwürfe ab.
Nachdem er erfolgreich einen Vergleich geschlossen hatte, behielt der Jurist das Geld für sich selbst. Das passierte nicht zum ersten Mal.
Über vier Jahre lang hatten eine Frau und ein Mann aus Bulgarien zwei Frauen in ihrer Gewalt. Eine davon war für 5000 Euro gekauft worden.
Drei Angeklagte stehen vor dem Landgericht. Mindestens einer von ihnen wird ins Gefängnis müssen.
Weil er mit einer Freundin eine Schülerin erpresst hat, stand ein 23-Jähriger vor Gericht. Die Strafe soll eine letzte Mahnung sein.
Mit "Abschaum" und "faules Pack" hat ein Erzgebirger Asylbewerber beschimpft. Für das Gesetz erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung. Dafür wurde er vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema verurteilt.
Mit "Abschaum" und "faules Pack" hat ein Erzgebirger Asylbewerber beschimpft. Für das Gesetz erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung. Dafür wurde der Mann vom Amtsgericht Aue verurteilt.
Schlimme Ereignisse des Jahres 1951 sollen nicht in Vergessenheit geraten
Ein 39-Jähriger kämpft seit rund 20 Jahren mit seiner Sucht. Um den Kauf von Crystal und Marihuana zu finanzieren, verkaufte er auch regelmäßig kleinere Mengen im Bekanntenkreis. Nun erhielt er dafür die Quittung.
Ab wann ist die eigene Meinung keine eigene Meinung mehr - sondern zum Beispiel Volksverhetzung? Eine Frau kommt vermutlich bald vor den Richter, weil sie die Coronaschutzmaßnahmen mit der Judenverfolgung auf eine Stufe stellte.