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Zuletzt hatten Freiberg und Döbeln im Vergleich zu anderen Kommunen in Mittelsachsen deutlich mehr der neu hier angekommenen Asylbewerber aufgenommen.
Integrationspreis für Flüchtlingsarbeit
Sachsens Flüchtlingsrat spricht von Behörden- versagen. Die Landes- direktion widerspricht den Vorwürfen.
Einstiges Bürogebäude an der Glösaer Straße wird hergerichtet- Rathaus lehnt Notquartiere in Turnhallen ab
Kapazität reichen noch bis zum Jahresende
Der Sächsische Flüchtlingsrat spricht von Behördenversagen. Die Landesdirektion widerspricht den schweren Vorwürfen.
Innenminister Schuster sieht den Freistaat für die Flüchtlingsaufnahme in den nächsten Wochen gut gerüstet - erhofft sich aber Hilfe vom Bund auch durch einen anderen Umgang mit Menschen aus Georgien und Tunesien.
Verwaltungsgericht lehnt aus Sorge um "gesellschaftliches Vertrauen in die Justiz" Eilantrag ab
Rund 14.000 Asylbewerber kamen in diesem Jahr nach Sachsen. In Einsiedel soll bald ein altes Pionierlager als Unterkunft dienen.
Die Bundespolizei hat in diesem Jahr bislang mehr als 400 Tatverdächtige festgenommen. Die meisten agieren entlang der Balkanroute.
Ein im geleakten Geheimbericht zum NSU genannter FDP-Mann, der früher Neonazi war, verbindet seinen hessischen Heimatort mit der Wiege des NSU in Thüringen - und mit Chemnitz, dem Ort des ersten Abtauchens.
Die Belegungszahlen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Schneeberg haben zuletzt stark geschwankt. Weil die Kapazitätsgrenze zwischenzeitlich erreicht wurde, ging eine Notunterbringung in Betrieb.
Ein Großteil dieser Menschen stammt aus der Ukraine. Aber auch die Anzahl von Asylbewerbern steigt. Die für sie vorgesehenen Unterkünfte geraten an die Kapazitätsgrenze.
Auf dem Flüchtlingsgipfel sichert Innenministerin Faeser den Ländern zur Unterbringung 56 Immobilien mit 4000 Plätzen zu. Sachsen reicht das nicht.
Längst nicht nur Wohnungslose sind davon betroffen. Doch auch Menschen ohne Krankenversicherung müssen behandelt werden.
Bei den Kommunen Mittelsachsens hat Landrat Dirk Neubauer nach weiteren Unterkünften für den erwarteten Zustrom an Asylsuchenden gefragt. Doch freie Kapazitäten sind knapp.
Der Gemeindetagspräsident nennt die Herausforderung "noch größer" als 2015. Die Aufnahmekapazitäten großer Städte sei bereits nahezu erschöpft und der ländliche Raum werde bald folgen - wenn nichts passiert.
Aufnahmekapazitäten in Mittelsachsen laut Prognose bald erschöpft