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Befürworter feiern, Gegner schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Seit heute darf in Deutschland legal gekifft werden. Die neuen Regeln kommen mit Auflagen. Die Kritik verstummt nicht.
Wenn in einer Kneipe ein Joint geraucht wird, dürfte das laut eines Experten wohl keinen Effekt auf passive Konsumenten haben. In einer bestimmten Konstellation könnte es jedoch einen Rausch geben.
Kein Geld, kein Personal, kein Konzept für Prävention und Verkehrssicherheit: Jan Krumlovsky, Gewerkschaftschef von Sachsens Polizei, über offene Fragen zum legalen Kiffen.
Dirk Lichtenberger, der Zwickauer Polizeipräsident, erklärt, was das Ende der Corona-Zeit mit dem Anstieg der Straftaten zu tun haben könnte.
Ab Mai wollen Polizei und Stadtordnungsdienst einen gemeinsamen Anlaufpunkt für Chemnitzer und Besucher der Kulturhauptstadt 2025 bieten. Bis vor kurzem genoss der Ort noch einen eher zweifelhaften Ruf.
Der 27-Jährige war im Zentrum kontrolliert worden. Beamte fanden bei ihm Drogen und ein verbotenes Messer. Der Durchsuchung widersetzte sich der Mann.
Sie hatten mehrere Cliptütchen Rauschgift dabei. Und bei einem Dealer machte die Polizei noch eine weitere überraschende Entdeckung.
Die neuen Regeln erlauben im Umgang mit Joints und Gras vieles, was bislang verboten war. Doch auch künftig ist im Stadtgebiet nicht überall und zu jeder Zeit alles gestattet. Zum Teil drohen sogar höhere Strafen.
Per Haftbefehl gesuchte Menschen, gestohlene Fahrzeuge und Drogen im Straßenverkehr: Landesweit kontrolliert die sächsische Polizei am Donnerstag.
Der Bundesrat hat den Besitz und Anbau bestimmter Mengen Cannabis freigegeben. Drei Menschen, die mit der Droge Erfahrung haben, erzählen, was das für sie bedeutet.
Einen hohen Schaden hat eine 21-Jährige an zehn Fahrzeugen angerichtet. Die Tat geschah mutwillig.
Ein 28-Jähriger aus dem Vogtlandkreis wurde bei seiner Einreise aus Tschechien am ehemaligen Grenzübergang gestoppt. Er hatte Drogen bei sich.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Ein 20-Jähriger ist am Dienstag vor dem Amtsgericht Freiberg des besonders schweren Raubes schuldig gesprochen worden. Verurteilt wurden er und seine Freundin auch wegen gemeinschaftlichen Raubes.
Die Teillegalisierung von Cannabis wurde vom Bundesrat bestätigt. Schon länger rauschte die Debatte durch den Landkreis. Was wird erlaubt? Was bleibt verboten? Viel Stoff für Debatten.
Am Parkplatz „Am Mühlbachtal“ beteiligte sich die Chemnitzer Polizei an einem sachsenweiten Kontrolltag. Insbesondere Drogendelikte und illegale Einreisen standen im Fokus. Auch die Staatsanwaltschaft war im Einsatz.
Drei Männer, drei Parteien, drei Voten - das historische Verhalten von Ministerpräsident Kretschmer und seinen beiden Stellvertretern in der Länderkammer stieß auf unterschiedliches Echo.
Einige der Feiernden, die die Polizei vor knapp einem Jahr mit Drogen erwischt hat, werden kräftig zur Kasse gebeten. Der Club lädt inzwischen anderswo wieder zu Partys ein.
Mehr Kinder und Jugendliche als in den Vorjahren sind 2023 straffällig geworden. Und die Schwere der Taten nimmt zu. Die Polizei versucht, kriminelle Karrieren frühzeitig zu unterbrechen.
Am Freitag soll das Gesetz durch den Bundesrat. Korrekturbedarf melden alle drei Koalitionspartner an - allerdings in unterschiedlichem Umfang.
Ein Duo aus Freiberg stand wegen Drogenhandels vor Gericht. Der Prozess gegen die beiden war zäh und für alle Beteiligten nervenaufreibend. Denn er zeigte, woran das Justizsystem noch immer krankt.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Zwei Teenies prügeln einen Arzt krankenhausreif - nur ein Fall aus den letzten Wochen. Einer der Verdächtigen ist ein bekannter Intensivtäter. Hat Chemnitz ein Problem mit Jugendkriminalität?