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Das Eduard-von-Winterstein-Theater hat den "Frosch des Jahres" des Bayerischen Rundfunks gewonnen - eine der renommiertesten Auszeichnungen für leichtes Musiktheater im deutschsprachigen Raum.
1938 setzten die Nazis auch die Plauener Synagoge in Brand. 84 Jahre später kommen vor allem junge Menschen zusammen, um an jene Schicksalsnacht zu erinnern.
Zum Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 werden am heutigen Mittwoch Mitglieder von Chemnitzer Organisationen und Parteien mit sogenannten Lichtpunkten Orte der Erinnerungen leuchten...
Die Schatzsucher im Erzgebirge geben nicht auf. Ein Forscher aus Brandenburg will bei Geyer Raubkunst aus dem Zweiten Weltkrieg heben. Dabei hatte er allen anderen etwas voraus: Geld und Genehmigungen. Bis sich doch noch eine Behörde fand, die ihn stoppte. Nun will sich die Szene besser organisieren.
Am späten Sonntagabend war die Sensation perfekt: Das Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz gewinnt den "Frosch des Jahres" - eine der renommiertesten Auszeichnungen des Bayerischen Rundfunks im deutschsprachigen Raum. Für den Intendanten Wertschätzung, aber auch Verpflichtung.
Kompositionen aus dem quirligen Paris um 1900 prägten das 2. Sinfoniekonzert der Mittelsächsischen Philharmonie - exzellent geleitet von Marco Zambelli.
Sollte ein an die Übergabe der Stadt 1945 an die Amerikaner erinnernder Tafeltext am Rathaus geändert werden? Der CDU-Fraktionschef im Stadtrat sagt ja und fasst damit ein Heißes Eisen an.
Die Autorin Petra Steps hat die Geschichte der jüdischen Reichenbacher Familien Niklas und Samter erforscht.
Die Autorin Petra Steps hat die Geschichte der jüdischen Familien Niklas und Samter erforscht und ihre Nachfahren besucht.
Nicht nur das TV-Epos "Babylon Berlin" wird seit Oktober fortgesetzt. Auch die zugrunde liegende Romanreihe hat jetzt einen neu(nt)en Band: Mit ihr hält der Autor Volker Kutscher sein bisheriges Niveau!
Der Aktivist hat am Mittwoch im Alten Gasometer erstmals aus seinem Buch über rechte Strukturen in der Stadt gelesen. Wie ist der Abend verlaufen?
Kommenden Mittwoch erinnert die Stolpersteintour in der Stadt an die Reichspogromnacht von 1938. Ein Vortrag schlägt die Brücke ins Heute.
Rund 150 Menschen sind am Samstag auf die Straße gegangen. Unter dem Motto: "Kein Vergeben - kein Vergessen" forderten sie, keinen Schlussstrich zu ziehen.
Der Stadtrat und Kopf der rechtsextremen "Freien Sachsen" soll sich wegen einer Aussage zu Gaskammern in der NS-Zeit verantworten. Zuletzt hegte ein Gericht Zweifel an seiner Verfassungstreue.
Im Ausseerland der Steiermark kann man in wenigen Tagen elf Gewässer streifen. Wanderer finden einsame Pfade und abwechslungsreiche Natur. Nur ein vermeintlicher Schatz in einem sagenumwobenen See taucht nicht auf.
Zusammen mit Sachsens Jusitzministerin Katja Meier und Oberbürgermeisterin Constance Arndt gedachte sie still und nahezu unbemerkt der Opfer des NSU. Eine Nacht- und Nebel-Aktion im Namen des Mitgefühls.
Ein im geleakten Geheimbericht zum NSU genannter FDP-Mann, der früher Neonazi war, verbindet seinen hessischen Heimatort mit der Wiege des NSU in Thüringen - und mit Chemnitz, dem Ort des ersten Abtauchens.
Eine Oper, die im KZ Theresienstadt aufgeführt wurde, ist ab Sonntag im Saal der Musikschule zu sehen. Das Projekt ist eine besondere Kooperation.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Betonplastik "In treuer Obhut" von Charlotte Clauß in Glauchau (1953/54)
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Zwei Granitstelen an der Elstertal-Autobahnbrücke bei Pirk von Walter Ballmann (1993)