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Bei einer Kundgebung der als rechtsextrem eingestuften Partei sprach der Chemnitzer Martin Kohlmann. Seine Rede wurde von Trillerpfeifen übertönt.
Ihre letzte Großoffensive im Zweiten Weltkrieg startete die deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren. Mit dem "Unternehmen Zitadelle" wollte die NS-Führung einen entscheidenden Sieg gegen die Rote Armee erringen und das Blatt an der Ostfront wenden. Nach erbitterten Gefechten in der größten Panzerschlacht der Geschichte mussten die Nazis den Angriff abbrechen - und die Sowjets drehten den Spieß um.
Seit 20 Jahren sucht die Sammlung Erzgebirgischer Landschaftskunst nach den Spuren des heimischen Landstrichs in Gemälden, Objekten und Skulpturen. Was sie findet, ist eigenwillig - und wundervoll!
Seit kurzem wird in Chemnitz an einen Kaufmann erinnert, der in Lichtenstein ein erfolgreiches Unternehmen betrieb. Er fiel dem Rassenwahn der Nazis zum Opfer – wie fast alle Familienmitglieder.
Für die Neubauquartiere an der Johanniskirche und am Tietz liegen zwei zum Teil überraschende Vorschläge auf dem Tisch. Der Stadtrat entscheidet in seiner nächsten Sitzung Ende des Monats.
Mit "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" kommt der fünfte Teil der legendären Abenteuerfilmreihe in die Kinos
Deichkind stellten in Leipzig ihr aktuelles Album "Neues vom Dauerzustand" vor - Remmidemmi inklusive.
An der Staatsoperette Dresden ersteht das Operettenpolen neu, das Joseph Beer in seiner Operette "Polnische Hochzeit" nach allen Regeln der Kunst beschwört
Armin Staigis musste als Bundeswehrgeneral in Kriegsgebiete reisen. Als Pensionär engagiert er sich bei den Rotariern. Ausgerechnet in seine Amtszeit als Governor fällt der russische Angriffskrieg.
Der 2018 entlassene Chef des Bundesverfassungsschutzes stammt zwar aus dem Westen, schafft es aber trefflich Protestierseelen aus dem Osten zu massieren.
Die geplante Podiumsdiskussion muss möglicherweise in einen größeren Raum ausweichen. Schon diesen Sonntag gibt es in der Stadt eine Demo gegen „Nazi-Strukturen“.
Nicht nur jüdische Bürger, die das NS-Regime nicht überlebt haben, werden mit Stolpersteinen geehrt und in Erinnerung gebracht. Es gehören auch politische Aktivisten dazu, die flüchten mussten.
Im Stadtrat gibt es den Vorschlag, eine Straße nach der Biologin Susanne Kosmale zu benennen. Wie funktionieren Straßenbenennungen eigentlich und was muss man dafür geleistet haben? Eine Übersicht.
Abweichung von der Norm: Was Bestsellerautor Dirk Oschmann über die Außenseiterrolle des Ostens in Deutschland schreibt, scheint auch auf Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zuzutreffen. Oder doch nicht? Über einen Abend mit beiden in Dresden.
Eine Veröffentlichung jüngst über seinen Skandal-Auftritt 2001 in der Stadt hat den Mimen begeistert - deshalb bringt er im September nicht „Blutsbrüder“ auf die Bühne.
Der ehemalige Versandleiter kehrte im Juni 1945 aus Theresienstadt zurück. Mit ihm kamen weitere 54 Chemnitzer Juden. Sterinberg fasste schnell im neues System Fuß, auch die Stasi machte ihm Avancen.
Das Künstlerkollektiv aus vom Nordufer der Oberelbe gilt als Hip-Hop-Geheimtipp weit über Sachsen hinaus. Nun geht die Gruppe auf ihre "Schnelle Brillen" Tour.
Lee Miller begleitete die US-Truppen als Kriegsreporterin durch Europa. Sie hat Bilder hinterlassen, die man so schnell nicht vergisst
Bei der Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg geschah in Nordböhmen ein besonders schweres Verbrechen. Ein sächsischer Verleger und seine Frau wollen am 3. Juni daran erinnern. In Tschechien sorgt schon die Ankündigung für Aufmerksamkeit.
Dort, wo bis 1905 einer der bedeutendsten Söhne der Stadt Chemnitz aufwuchs, soll künftig eine weitgehend authentische Zeitreise in die häusliche Atmosphäre seiner Kindheit und Jugend möglich sein.
In Leipzig brennen am Wochenende wieder Autos und Müllcontainer. Linke Demonstranten werfen Steine auf Polizisten. Ein Stadtteil, von dem es zwei Versionen gibt.
Eine Spaziergängerin in Döbeln rief die Polizei. Sie veröffentlichte ein Video mit Hakenkreuzfahnen an einem Pavillon. In sozialen Netzwerken wird das mutige Einschreiten gelobt. Der Landrat ruft nun zu mehr Zivilcourage auf.
Warum das Thema sexueller Missbrauch eher bei Älteren Unbehagen auslöst als bei jungen Menschen: Ist das hier wirklich "deutsches Nationalgut"?
Die Gedenktafel am Oberen Bahnhof, die an den früheren Zugführer der Deutschen Reichsbahn, Paul Dittmann, erinnert, wurde jetzt gesäubert. Bei der Aufschrift "Nie wieder Faschismus" war Ende April...