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Ein halbes Jahr lang waren drei chinesische Astronauten im All - nun sind sie zurück auf der Erde. In den kommenden Tagen soll eine wichtige Mondsonde aus China starten.
Aus Kiewer Sicht ist die Lage an der Front derzeit äußerst ernst. Präsident Selenskyj befürchtet eine bevorstehende Ausweitung russischer Angriffe. Die Nachrichten im Überblick.
Die Bundesregierung macht Russland für einen Cyber-Angriff auf die SPD verantwortlich. Nicht nur BSI-Chefin Plattner mahnt nun die konsequente Umsetzung von Schutzmaßnahmen an.
Elon Musk hat auch klein angefangen: Erstmals seit Jahrzehnten ist eine kommerzielle Trägerrakete eines deutschen Unternehmens gestartet. Die zwölf Meter lange Rakete wurde in Australien getestet.
Es hatte schon den Anschein, dass für wenige Minuten ein unbekannter Himmelskörper am Firmament aufgetaucht ist. Das hat ein Astrofotograf im Bild festgehalten. Dafür gibt es aber eine interessante Erklärung, die mit einer Rakete und Elon Musk zu tun hat.
In der kommenden Woche steht eine ISS-Premiere an: Erstmals soll der "Starliner" mit Astronauten an Bord an der Raumstation andocken. Dafür musste nun ein "Crew Dragon" Platz machen und umparken.
Auf Sachsens höchstem Gipfel haben sich Vertreter von Bayern, Sachsen und Tschechien getroffen, um ihre Zusammenarbeit zu forcieren. Viel Einigkeit gab es bei den Themen Kernenergie und Migration.
Am Freitag wird China eine weitere Mondsonde ins Weltall senden. Bei der Mission sollen erstmals Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes genommen und auf die Erde gebracht werden.
Nach fünf erfolgreichen Reisen zum Erdtrabanten hat China nun eine besonders anspruchsvolle Mission gestartet. Erstmals sollen Gesteinsproben von der "Rückseite" des Mondes zur Erde gebracht werden.
Elon Musk hat auch klein angefangen: Erstmals seit Jahrzehnten soll nun eine kommerzielle Trägerrakete eines deutschen Unternehmens starten. Die zwölf Meter lange Rakete wird in Australien getestet.
Im Januar 2023 greifen Hacker E-Mail-Konten der SPD an. Die Bundesregierung macht jetzt "eindeutig" Russland dafür verantwortlich - und kündigt Konsequenzen an.
Klassische Spionage, Cyberangriffe, wirtschaftliche Abhängigkeiten schaffen, Technologie absaugen - deutsche Behörden beobachten verschiedene Methoden chinesischer Geheimdienste.
Rund ein halbes Jahr war die Besatzung der "Tiangong" im All. Nun ist es Zeit für einen Crew-Wechsel. China verfolgt ehrgeizige Ziele im All.
Der dramatische Zwischenfall mit einer Boeing 737-9 Max hat den Flugzeugbauer viel Geld gekostet. Auch der geplante Produktionsausbau stockt. Boeing verspricht einen Fokus auf Qualität.
Mit einer höheren Ticketsteuer will die Bundesregierung ab dem 1. Mai Milliardenlöcher im Haushalt stopfen. Das bleibt nicht ohne Folgen für Branche und Urlauber.
Seit mehr als 46 Jahren sind die "Voyager"-Sonden unterwegs, mittlerweile außerhalb unseres Sonnensystems. Eine Sonde schickte zuletzt keine brauchbaren Daten mehr. Das Problem scheint nun gelöst.
Eine feste Basis auf dem Mond - das klingt für viele noch nach Science Fiction, soll aber schon bald Realität werden. Für Astronaut Alexander Gerst ist der Mond der achte Kontinent.
Vor einigen Wochen verglühte ein ausrangiertes Batteriepaket der Raumstation ISS über Mittelamerika - allerdings nicht vollständig. Dass ein Teil sogar in ein Haus einschlug, hat sich nun bestätigt.
Zu seinem 70. Geburtstag hat Tasillo Römisch nur einen Wunsch: Dass die Geschichte der Raumfahrt in Mittweida nicht unerzählt bleibt. Warum er dafür ins Tonstudio gehen würde.
Bisher haben nur amerikanische Raumfahrer den Mond betreten. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa plant eine neue Mission im Jahr 2026. Auch Japan soll dabei sein.
Ein ausrangiertes Batteriepaket der Weltraumstation ISS umkreiste seit drei Jahren die Erde. An diesem Freitag hat dieser Weltraumschrott auch Sachsen gleich mehrfach überflogen. Experten hatten deshalb zuvor nicht komplett ausschließen können, dass Trümmerteile über dem Freistaat niedergehen könnten.
Ein automatisierter Kleinbus war im Sommer eine Woche unterwegs. Auswertungen der TU Chemnitz zeigen, dass die Fahrgäste in dem Projekt eine Alternative für die Zukunft sehen - trotz einiger Bedenken.
An der Hochschule Mittweida wird seit einigen Jahren intensiv an Innovationen im 3D-Druckverfahren geforscht. Um Begeisterung für ihre Arbeit zu wecken, setzen die Wissenschaftler auch auf Spielzeug.
In der Elbmetropole Dresden sind alle, die am Verkehr teilnehmen, zufriedener als anderswo in Deutschland. Das belegt eine Umfrage des ADAC in 15 Großstädten. Warum ist das so?