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Querdenker und militante Impfgegner werden nicht müde, sich mit den jüdischen Opfern der Nazi-Diktatur zu vergleichen. Zuletzt bei einer Kundgebung am Montag in Zwickau - ein neuerlicher Tabubruch. Eine Betrachtung von Erik Kiwitter.
Auf die Imagekampagne der Bergstadt setzt die Bergakademie eine eigene Charmeoffensive obendrauf. Grund ist die Sorge um den Ruf der Stadt.
Politikwissenschaftlerin Marianne Kneuer erläutert im Interview ihre Sicht auf die Prostestzüge gegen Corona-Schutzbestimmungen.
Matthias Damm ruft auf, dass die Gesellschaft enger zusammenrückt. "Wir müssen einander nach Corona in die Augen schauen können", mahnt er.
Über die Landtagsrechte in Coronazeiten
Täglich stehen bundesweit Frauen und Männer vor Gericht, weil sie gegen die Coronavorschriften verstoßen haben. Darunter viele Demonstranten. In den Gerichtsverhandlungen streiten sie oft alles ab und leugnen.
Der Plan geht über die nächste Verordnung hinaus. Demnach sollen Lockerungsschritte vor allem von der Krankenhausbelastung abhängen. Was ist wann vorgesehen?
Gut 2500 Unterzeichner haben sich der Petition "Chemnitz für Menschlichkeit" angeschlossen - nun auch die Universität.
In einer Weihnachtsbotschaft stellt Großrückerswaldes Bürgermeister den demokratischen Rechtsstaat infrage. Die CDU distanziert sich.
Die Zwickauer Stadtratsfraktion SPD/Grüne/Tierschutzpartei fordert Konsequenzen für den Fall, dass sich die Vorwürfe gegen den rechten Einzelstadtrat Sven Georgi erhärten. In diesem Fall müsste...
Die umstrittenen Zeilen sind inzwischen gelöscht. Trotz neuer Entwicklung sieht der Kreis keinen Grund zum Handeln.
Montagsspaziergänger weisen Bedingung für weitere Gespräche zurück
Es ist in einem Rechtsstaat nicht die allerschlechteste Idee, für ein vollständiges Bild den Ausgang eines Verfahrens abzuwarten. Das gilt auch für die nun wegen Vorbereitung einer schweren...
Es gibt Hinweise darauf, dass der frühere Lokalpolitiker der Reichsbürgerszene nahesteht. Sein Anwalt hält die Richterin für befangen - eine Masche?
SPD-Kreisvorsitzender spricht von "Ohnmacht des Rechtsstaats"
Wieder haben nahezu 1000 Menschen in Freiberg beim Protestspaziergang bewusst gegen Coronaregeln verstoßen. Das verurteilen am Montag über 1000 Freiberger scharf. Für einen Dialog sieht das Demokratiebündnis "Freiberg für alle" keinen Weg mehr.
Der Zugriff Montagabend gegen eine angemeldete linke Demo hat verstörende Zeichen gesetzt. Für kommende Aufzüge von Corona-"Spaziergängern" kündigt die Polizei ein anderes Vorgehen an. Dieser Protest sei "in höchstem Maße unsozial".
Auch an diesem Montag zogen wieder viele Corona-Spaziergänger durch Freiberg. Die Polizei hatte angekündigt, die Proteste zu unterbinden. In Zwickau indes wurde ein kleinerer Zug nach wenigen Metern gestoppt.
Aufgrund der Pandemie müssen die Veranstalter die Premiere verschieben