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Die Sommeroperette des Mittelsächsischen Theaters ist bis zum 9. August an der Talsperre Kriebstein zu erleben. Am Samstagabend brauchten die Gäste Regencapes.
Noch eine Woche bis zu den Ferien. Doch muss man die Tage nicht mit Langeweile verbringen. Im Landkreis ist unter der Woche eine Menge los – ein paar Vorschläge gibt es hier.
Melodien beispielsweise von Johann Strauss und Leonard Bernstein erfreuten die Zuschauer. Zudem gab es eine Überraschung.
Modern geht anders. Warum die Inszenierung des Mittelsächsischen Theaters dennoch keineswegs verstaubt wirkt.
Am ersten Juliwochenende steht neben Literatur und Musik das Welterbe Montanregion um Freiberg auf dem Programm. Wer die Premiere auf der Seebühne Kriebstein erleben will, muss aber Glück haben.
Die Städte Freiberg und Döbeln und der Landkreis Mittelsachsen stellen sich hinter das finanziell gebeutelteTheater. Für 2024 ist die Kuh vom Eis. Doch ab 2025 ist das Land stärker gefordert.
Seit 2007 hat Sachsen eine Seebühne und damit Tausende Gäste. Es ist ein Alleinstellungsmerkmal und auch deutschlandweit etwas Besonderes. Es gibt ein neues, attraktives Programm und alte...
An der Talsperre Kriebstein ist im Sommer "Der Bettelstudent" in moderner Version zu erleben. Doch das mittelsächsische Theater trumpft auch andernorts noch auf.
Schweres Gerät ist an der Seebühne zum Einsatz gekommen. Dort wurde dem Säulengang die Krone aufgesetzt.
Ende Juli werden am Kriebsteinsee drei Holzgestalter neue Kunstwerke erschaffen, auch einen Turm zum „Knutschen“. Zuschauer sind willkommen, vor allem zum Talsperrenfest, das mit Neuerungen aufwartet.
Das Programm war abwechslungsreich und die Darbietungen eine Wucht: Zum Muttertag lud die Musikschule Mittelsachsen zu einem Ausflug nach Kriebstein ein.
Zum "Musikerlebnistag im Grünen" lädt die Musikschule Mittelsachsen für Sonntag auf die Seebühne der Talsperre Kriebstein ein. Der Eintritt ist frei.
Die 30. Saison des Mittelsächsischen Kultursommers hat schon begonnen. Neu in diesem Jahr: Die Olsenbande kommt zum Altstadtfest Mittweida. Und auf Burg Kriebstein wird ein neuer Märchenkönig gekrönt.
Das Mittelsächsische Theater präsentierte den Spielzeitkalender mit Programm. Neben der Oper „Carmen“, dem Musical „Die Päpstin“, dem Stück „Der Biberpelz“ und „Dornröschen“ gibt es eine Uraufführung.
Sachsens steilste Straße wird entschärft. Ab September wird der Burgberg Kriebstein für rund 3,3 Millionen Euro ausgebaut. Doch wie kommen Touristen künftig zur Talsperre und auf die Burg selbst?
Das von Finanznöten geplagte Mittelsächsische Theater könnte in diesem Jahr mehr Geld aus dem Budget des Kulturraumes Erzgebirge-Mittelsachsen erhalten. Doch die Fördermittel hatte das Theater erst zurückgezahlt.
Talsperre Kriebstein. Petticoats fliegen, Gitarrensound und Stimmen schwirren durch die Luft. Die Firebirds liefern Geschichtsunterricht der anderen Art, ziehen Fans von weit her an und überraschen Max aus Zschoppelshain.
Nachrichtenarm sind die nächsten Tage keineswegs. Wettbewerbe laufen, schicke Oldtimer sind zu sehen und sogar Regierungschef Michael Kretschmer schaut in Freiberg vorbei.
Zum Hutfestival Chemnitz am Wochenende und zum Hutstadtfest Mulda vom 30. Juni bis 2. Juli werden "behütete" Gäste erwartet. Was sind Hut-Trends? Das erklärt Hut-Fachfrau Barbara Mette aus Freiberg.
Es ist die Geschichte zum Weltschildkrötentag: Ausflügler haben ein Tier nahe der Lochmühle fotografiert. Eine Frau aus Mittweida wundert das nicht, sie beobachtet Schildkröten hier schon seit Jahren.
Schatten sollte es spenden und vor Regen schützen, das Mega-Segel über den Zuschauerrängen an der Talsperre. Doch jetzt ist nur noch von einer Markise die Rede. Die meisten Gäste sitzen auch künftig im Freien.
Wenige Tage bis Frühlingsbeginn: Für die Schifffahrt in Kriebstein sind die Vorbereitungen für den Start Anfang April bald abgeschlossen. Der Veranstaltungskalender ist gut gefüllt. An der Seebühne beginnen die Arbeiten für Umbau und Erweiterung. Allerdings gibt es eine auffällige Änderung.
Nicht nur für die Boots- saison auf der Talsperre sind die Vorbereitungen in vollem Gange. Mit vielen erfreulichen und einer schlechten Nachricht.
Borkenkäfer haben erneut zugeschlagen. Nun müssen so viele Bäume gefällt werden, dass der Betrieb in dieser Saison nicht möglich ist. Doch der Kletterpark-Betreiber will nicht aufgeben.