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Der Schriftsteller aus Reichenbach, in der DDR verhaftet, ausgebürgert, zurückgekehrt, ist ein sensibler Menschenfreund, der nun auch international Beachtung findet.
Zu Besuch in den Werkstätten von Künstlerinnen und Künstlern in Chemnitz. Heute: Jürgen Höritzsch
Matthias Sonnenberg, aufgewachsen in Zinnberg, hat seinen ersten Roman geschrieben. Darin stecken Biografie und Region.
Sachsens neue Datenschutzbeauftragte Juliane Hundert über Bürgernähe, Coronakrise und Polizeibefugnisse
Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Metallbrunnen am Klinikum Chemnitz von Horst Hartmann (1976)
Nach dem Mauerbau im August 1961 fühlten sich viele DDR-Bürger eingesperrt. So mancher hegte Fluchtpläne, allein in Berlin wurden bis zur Wende 75 Tunnel gegraben. Die erste große unterirdische Flucht gelang am 24. Januar 1962: 28 Menschen krochen unter den Sperranlagen hindurch in den Westen.
<b>Verkehrsknoten Zwickau</b> - ein Grundstein für die Entwicklung der Stadt und der Region. Heute: Das Bogendreieck bei Steinpleis (7).
<b>Verkehrsknoten Zwickau</b> - ein Grundstein für die Entwicklung der Stadt und der Region. Heute: Das Bogendreieck bei Steinpleis.
Bis 2025 könnte ein neuer Aussichtsturm in Adelsberg gebaut werden. Aber auch eine Sanierung des alten Turms oder der Bau eines Baumwipfelpfades sind im Gespräch. Was es am Ende wird, ist derzeit alles andere als sicher.
Das Buch setzt nicht nur "Kaßbergen" ein Denkmal, sondern einer ganzen Generation, die in der DDR aufgewachsen und in der Gegenwart angekommen ist.
Er war eines der Originale des Erzgebirges, wie es sie heute kaum noch gibt: Johannes Schönherr, der bekannteste Gästeführer des Frohnauer Hammers. Das Museumsteam hat ihm eine Ausstellung gewidmet.
Er hatte für die DDR Milliarden an Devisen ins Land geholt: der SED-Funktionär Alexander Schalck-Golodkowski. Dann kam der Haftbefehl. In einer Dezembernacht 1989 setzte er sich nach Westberlin ab. Erstmals hat der BND jetzt Akten über die spektakuläre Flucht freigegeben.
Auf dem Kaßberg soll ab Herbst 2022 eine Dauerausstellung an einen zentralen Ort politischer Verfolgung erinnern.
Auf dem Gelände des einstigen Gefängnisses wird künftig an dessen Rolle bei der Verfolgung von Menschen in Diktaturen erinnert. Im Fokus stehen soll der Freikauf von Häftlingen aus der DDR.
Berlin im Jahr 1958 ist eine ohne Zweifel aufstrebende Stadt. Das Nachtleben blüht, so auch in "Harry's Ballroom", einem der angesehensten Clubs der Stadt. Umso größer ist der Schock, als der...
Wer sich in der DDR stark für den Autor interessierte, musste mit Bespitzelung rechnen. Daran waren auch Museen beteiligt.
Nach langem Stillstand gehen die Arbeiten am Denkmalgebäude in Taura weiter. Der Investor nennt mehrere Gründe für den Verzug.
Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor - diesmal von dem Bildhauer Eberhard Göschel
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Teil 34: Ein Ordnungshüter wird 1949 durch einen Kopfschuss im Wald getötet. War sein Kollege der Mörder?