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Die Beschäftigten der Derichebourg-Niederlassung in Reuth haben am Donnerstag ihre Arbeit niedergelegt. Es geht um bessere Arbeitsbedingungen und Gleichbehandlung.
Die Stadträte haben sich beim Beschluss über die eigenen Finanzen gegen OB Constance Arndt durchgesetzt. Diese spricht trotzdem von einem guten Kompromiss. Warum?
Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.
Die Joyson Safety Systems Sachsen GmbH in Elterlein hat mehrere Millionen Euro in neue Technik investiert. Eine Neuerung gibt es auch, was die Bezahlung der Mitarbeiter angeht.
Hinter der Parteisäge soll ein neuer Sport- und Kulturkomplex entstehen. Grundsätzlich dagegen ist offenbar keine der Stadtratsfraktionen. Bedenken gibt es dennoch – nicht nur bezüglich fehlender Transparenz.
Zur Wahl des Gemeinderats von Halsbrücke am 9. Juni tritt eine neue Gruppe an. Was treibt die fünf Frauen und vier Männer an?
Mit einem Skoda Favorit hat alles vor 30 Jahren begonnen. Heute ist Teilauto das größte mitteldeutsche Carsharing-Unternehmen. Eine Erfolgsgeschichte, die auch die Jury des Wettbewerbs überzeugt hat.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Etwa alle vier Jahre findet bei der Kryptowährung Bitcoin das sogenannte Halving statt. In der Vergangenheit hat das dem Token zu enormen Kursanstiegen verholfen. Ob das auch dieses Mal so ist?
Nachdem Juwi das 20-Megawatt-Projekt per Postwurfsendung vorgestellt hat, haben Anwohner im Gemeinderat ihrem Ärger Luft gemacht. Die Antworten von Bürgermeister Wollnitzke beruhigten die Lage etwas.
Der Bundesgesundheitsminister will Dokumente aus dem RKI bald ohne Schwärzungen veröffentlichen. Das ist lobenswert – wird aber keine Annäherung verhärteter Positionen bringen.
Der Planungsverband Region Chemnitz hat Suchgebiete für Windkraft vorgeschlagen. Eine Karte zeigt, wo die Anlagen theoretisch errichtet werden könnten. Wird der Abstand zu Wohngebäuden auf 600 Meter reduziert?
Beinahe 2000 Zugriffe auf Rathaus-Video. Die Sitzungen sind archiviert.
Während die Christdemokraten vielerorts zunehmend einen schweren Stand in der Kommunalpolitik haben, herrscht in Bad Elster Aufbruchsstimmung. Was ein junger Vorsitzender und neue Mitglieder vorhaben.
Schon in den Bewerbungsprozess für die Europäische Kulturhauptstadt hat sich die Technische Universität eingebracht. Sie beteiligt sich seitdem an Projekten, hat aber auch eigene Vorhaben.
Nach dem Preisschock für die Sanierung des Schauspielhauses geht die Diskussion um die Zukunft weiter. Bis eine Entscheidung getroffen werden kann, wird es aber noch Monate dauern.
Die beauftragte Firma legt ihr mit Spannung erwartetes Zahlenwerk am 13. März vor. Dann geht es Schlag auf Schlag.
Um deutsche Spitzensportler zurück in die Weltspitze zu führen, berieten Bund und Spitzensport ein neues Sportfördergesetz. Doch anstatt von Einigkeit herrscht nun Ärger um die Entscheidungshoheit.
Nach 18 Jahren hat Horst Drichelt den Vorsitz des Klein-Erzgebirge e.V. abgegeben. Seine Leistung ist beeindruckend, doch für viele war er eine Reizfigur. Gibt es jetzt einen Neuanfang?
Wer sich für Reptilien interessiert, liebt die Tierbeobachtung. Zum Kuscheln sind die Tiere nicht geeignet. Was der Interessierte wissen sollte, wurde bei einer Börse in Unterheinsdorf vermittelt.
Freie Wähler, CDU, Linke, AfD bilden den Stollberger Stadtrat. Doch eine neue Wählervereinigung möchte die Karten neu mischen – und Dinge anders anpacken. Wer sind die Menschen dahinter?
Ein Thema, das eigentlich gar nicht auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung stand, sorgte am Montag in Lichtentanne für einen Sturm der Entrüstung: In Schönfels sollen acht Windräder entstehen.
Auf Facebook wird der Vorfall vom Wochenende diskutiert. Kommentatoren fordern Konsequenzen: „Die Nazis kommen wieder, wenn sie sehen, dass man sie lässt.“
Unter den Zuschauern im Erzgebirgsstadion war auch der DFB-Vizepräsident Hermann Winkler, der außerdem als Präsident des Sächsischen Fußballverbandes sowie als Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) fungiert. Nach dem Sachsenderby war er im exklusiven Gespräch mit „Freie Presse“.