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Die Chemnitzer brauchen in der Viertelfinalserie der Playoffs in der Basketball-Bundesliga gegen Rasta Vechta noch einen Sieg für den Einzug ins Halbfinale. Doch das wird schwer, wie das 84:76 am Dienstag beim starken Aufsteiger zeigte.
Alba Berlin schaltet Bonn in den BBL-Playoffs mit 3:0 aus und steht im Halbfinale. Chemnitz fehlt gegen Vechta noch ein Sieg zum Weiterkommen.
Es wird mindestens vier Spiele geben, bis der Halbfinalist in dieser Serie gefunden ist. Nach dem Sieg am Freitag waren die Chemnitzer Basketballer am Sonntag mit 87:96 unterlegen und müssen nun einen Auswärtssieg holen. Hier das Spiel zum Nachlesen in unserem Ticker.
Die Chemnitzer Basketballer haben Spiel zwei im Playoff-Viertelfinale mit 86:97 verloren. Für das erste Auswärtsspiel der Serie macht die Rückkehr eines Leistungsträgers Hoffnung.
Die Weißenfelser Basketballer gaben den möglichen Erfolg schon in der ersten Halbzeit aus der Hand. Trotz der Niederlage beenden die Mitteldeutschen die Saison auf dem 13. Platz
Die Chemnitzer Basketballer sind erstmals in ihrer Vereinsgeschichte unter den besten vier Teams der Bundesliga. Und sie gehen nicht als krasser Außenseiter in die Duelle mit den Hauptstädtern.
Die Chemnitzer haben das dritte Spiel in Folge in der Basketball-Bundesliga verloren und erneut mehr als 90 Punkte kassiert. Die vergangenen Tage mit viel Stress durften für sie nicht als Ausrede gelten. Und das betonte der Headcoach sehr deutlich.
Die Chemnitzer spielen ab diesem Dienstag erstmals im Halbfinale der Playoffs der Basketball-Bundesliga mit. Der Gegner ist der Serienmeister. Die zwei Duelle in dieser Saison hatten es in sich.
Beim 83:77 gegen Rasta Vechta haben die Chemnitzer Basketballer erstmals ein Spiel in den Playoffs der Bundesliga gewonnen. Doch in Spiel zwei fehlt wahrscheinlich ein wichtiger Mann.
Die Basketballer von Alba Berlin haben in dieser Saison lange Rätsel aufgegeben. Doch nun scheint das Team bereit für Großes. Das Traumfinale rückt näher.
Rudelbildung, Verletzungen und Provokationen: In der Basketball-Serie zwischen Würzburg und Ulm geht es rund. Der Meister scheidet nach einem Krimi vorzeitig aus, Bayern dagegen ist weiter.
Seit drei Monaten sitzt die frühere Terroristin und mutmaßliche Räuberin Daniela Klette in Untersuchungshaft. Das Landeskriminalamt Niedersachsen ist zuversichtlich, auch ihre Komplizen zu fassen.
Gegen Aufsteiger Vechta starten die Chemnitzer Basketballer an diesem Freitag in der Messe in die Meisterrunde. Die volle Konzentration liegt auf dem Gegner. Doch im Hintergrund wird auch schon für die kommende Saison geplant.
Die Chemnitzer Basketballer haben auch das zweite Auswärtsspiel bei Rasta Vechta gewonnen und die Serie gegen den Aufsteiger damit mit 3:1 gewonnen. Jetzt geht es gegen Alba Berlin. Hier der 84:67-Sieg vom Donnerstagabend zum Nachlesen in unserem Ticker.
Noch ein Sieg bis Berlin: Nach der Niederlage am Sonntag gegen Rasta Vechta haben die Chemnitzer Basketballer auswärts auf 2:1 gestellt. Und brauchen nun noch einen Erfolg, um ins Halbfinale gegen Alba einzuziehen. Hier das Spiel zum Nachlesen in unserem Ticker.
Die Basketballer spielen ab Freitag gegen Rasta Vechta um den Einzug ins Halbfinale. Die Karten gibt es ab heute Abend im Internet und an einem stationären Verkaufsstand der „Freien Presse“.
Die Chemnitzer Basketballer sind seit Jahren auf einem sehr guten Weg, sagt Sportredakteur Thomas Reibetanz. Und er ist überzeugt: Sie sind bereit für den nächsten großen Schritt.
Gegen Rasta Vechta gab es ein Spiel mit ganz verrückten Phasen, viel Spannung und am Ende ganz viel Kampf. Doch die Chemnitzer Basketballer setzten sich mit 83:77 durch und gehen in der Viertelfinalserie mit 1:0 in Führung. Hier das Spiel zum Nachlesen in unserem Ticker.
Die Basketballer bestreiten am Sonntag das letzte Hauptrundenspiel. Gegen Würzburg kommt es zum direkten Duell um Platz drei. Wer gewinnt, hat die vermeintlich leichtere Aufgabe in der Meisterrunde.
Pünktlich zur wichtigsten Phase der Saison haben die Basketballer ihre Bestform zurück. Das ist, besonders aufgrund der Personalsituation, aller Ehren wert, findet Sportredakter Thomas Reibetanz
Die Chemnitzer haben die Hauptrunde in der Basketball-Bundesliga mit einem 79:66-Sieg gegen Würzburg beendet. Im letzten Spiel der regulären Saison zeigten sie dabei die beste Leistung bisher.
Dass es irgendwann zu einem Leistungsabfall kommen musste, ist völlig normal, sagt Sportredakteur Thomas Reibetanz. Man sollte die Kirche auch mal im Dorf lassen. Und den Stuhl dort, wo er hingehört.
Gegen Braunschweig und Würzburg geht es für die Basketballer um eine bestmögliche Platzierung in der Hauptrunde. Gegen wen es in den Playoffs geht, ist noch offen. „Freie Presse“ erklärt den Modus.
Die vergangenen Tage waren extrem intensiv für die Basketballer aus Chemnitz. Neben dem Gewinn des Europapokals und den anschließenden Terminen mussten sie auch drei Niederlagen in Folge in der Liga verkraften. Der Athletikcoach macht sich deshalb aber keine Sorgen.