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Sven Schulze fordert bessere Rahmenbedingungen von der Landes- und Bundespolitik. Im Falle der Solarenergie macht ein Grünenpolitiker Hoffnung.
Man kennt sie von Kühlschränken oder Waschmaschinen: Energielabel, die zeigen sollen, wie sich das Gerät auf die Umwelt auswirkt. Etwas Ähnliches gibt es auch für Pkw. Jetzt wurde es geändert.
Die bevorstehende Gemeinderatswahl am 9. Juni in Mühlau bietet eine Überraschung: Nur ein Wahlvorschlag steht zur Auswahl. Was bedeutet dies für die Wähler?
Anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai hat sich Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig für "Respekt und gute Arbeitsbedingungen" der Beschäftigten ausgesprochen. "Die Beschäftigten können...
Hätte die Bundesregierung den Atomausstieg wirklich durchziehen sollen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine? Ein Medienbericht entfacht die Debatte von Neuem.
Wasserstoff gilt als großer Hoffnungsträger für eine klimafreundliche Energieversorgung. In Deutschland sind jetzt die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um ein Leitungskernnetz aufzubauen.
Ein Magazinbericht legt nahe, dass im Umwelt- und Wirtschaftsministerium kritische Stimmen zum Atomausstieg zurückgehalten wurden. Doch die zuständigen Ressortchefs weisen das zurück.
Zur Einschätzung juristischer Sachverhalte oder zu möglichen Auswirkungen von Gesetzesplänen holen sich Ministerien auch Expertise von außen. Welches Ministerium hat am meisten Geld dafür ausgegeben?
Dass in einer Sitzung des Bundesrats kein Ministerpräsident und keine Ministerpräsidentin spricht, passiert selten. Am Freitag war es so. Untätig war die Länderkammer dennoch nicht.
Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.
Seit 2016 lassen sich mehr Menschen in Sachsen weiterbilden. Das zeigt eine Studie im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums.
In Sachsen-Anhalt gibt es sie schon, in Sachsen sperrt sich die Landesregierung dagegen: eine Prämienzahlung, mit der Schüler für einen Handwerksberuf begeistert werden sollen. Aber könnte die tatsächlich auch den Fachkräftemangel beheben?
Wer sein eigener Chef werden will, der muss viele Dinge beachten. Am Gründerstammtisch Erzgebirge gibt es auf viele Fragen eine Antwort. Und das Treffen bietet weit mehr.
Israel treibt Pläne für eine Militäroffensive in Rafah voran - trotz Sorge um Zivilisten. Zudem plant die EU neue Sanktionen für den Iran. Die News im Überblick.
KI gilt als Zukunftstechnologie schlechthin - auch für Sachsens Wirtschaft. In den vergangenen Jahren haben sich viele neue Unternehmen in dem Sektor gegründet. Regional hat Dresden die Nase vorn.
Es ist eines der größten Infrastrukturprojekte der kommenden Jahre in Deutschland: ein Wasserstoffnetz. Der Bundestag hat dazu ein wichtiges Gesetz verabschiedet.
Internationale Vernetzung ist laut Wirtschaftsminister Dulig für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar. Damit auch kleinere Unternehmen den Schritt ins Ausland wagen, bekommen sie Unterstützung.
Die Ampel wollte mal Rüstungsexporte in Länder außerhalb von EU und Nato beschränken. Der russische Angriff auf die Ukraine hat aber nun zu einem Anstieg geführt, bei dem noch kein Ende absehbar ist.
In Sachsen sollen in den kommenden Jahren Tausende Jobs in der Halbleiterproduktion entstehen. Die Gewerkschaft will für gute Arbeitsbedingungen sorgen - auch, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Mit 2,1 Milliarden Euro wurde die Wirtschaft im Freistaat von 2014 bis 2020 durch EU-Strukturmittel gefördert. Eine Studie zeigt nun: Das Programm war erfolgreich.
Risikominderung statt Entkopplung: Diese Losung hat die Bundesregierung vergangenen Sommer in ihrer China-Strategie für die wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgegeben. Wie weit ist sie damit gekommen?
Ein massives Internet-Upgrade für Schulen und das Krankenhaus Freiberg erweitert die Arbeitsmöglichkeiten. Der schnelle Datenaustausch lässt umfassende digitale Kommunikation und Interaktion zu.
Er wurde angefeindet, weil er über seine schwere Covid-Erkrankung sprach und weil er in der AfD fehlende Abgrenzung vom Rechtsextremismus kritisierte. So brach der Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann mit seiner Partei.